Internetfirmen

Twitter gilt schon lange nicht mehr als Erfolgsgeschichte. Dennoch bieten einige Kauf-Interessenten offenbar hohe Summen für das Unternehmen. Warum? An einem Kurznachrichtendienst sind sie jedenfalls nicht in erster Linie interessiert.

Die sächsische Bundestagsabgeordnete Bettina Kudla von der CDU gefällt sich darin, zu provozieren. Auf Twitter greift sie dieses Mal tief in die Kiste mit Nazi-Vokabular, um die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Merkel an den Pranger zu stellen.

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Die Aktien von Twitter gehen an der Börse regelrecht durch die Decke. Der Grund: Offenbar prüfen einige Unternehmen eine Übernahme - darunter soll auch Google sein.

Es ist der Stoff, aus dem Filme sind: Internetfirmen gehen mit wilden Optionsgeschäften auf Raubzug durch Großbritannien. In Zeiten, in denen Sparkonten keine Zinsen abwerfen, haben sie leichtes Spiel. Die Behörden kommen nicht hinterher. Von Diana Dittmer

Der Datenklau bei Yahoo zeigt: Kein Internet-Zugang ist wirklich sicher, so lange er alleine mit einem Passwort gesichert ist. Aber es gibt Möglichkeiten, seine Konten vor unbefugten Zugriff zu schützen, n-tv.de zeigt, wie's geht. Von Klaus Wedekind

Yahoo ist das Opfer einer massiven Hacker-Attacke geworden. Nach Unternehmensangaben erbeuten die Angreifer Daten von mehr als einer halben Milliarde Kunden. Der Konzern vermutet dahinter einen staatlichen Angriff.

Die Startup-Schmiede Rocket Internet präsentiert wieder mal einen durchwachsenen Zustand. Die Anleger sind trotzdem zufrieden. Laut Firmenchef Samwer sind die großen Beteiligungen immerhin "auf dem Weg in Richtung Profitabilität".

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Handgefertigte Produkte sind bei Kunden beliebt - aber im Internet eher Mangelware. Das will der Versandriese Amazon ändern und eröffnet einen Verkaufskanal für Kunsthandwerk. In den USA ist das Geschäftmodell schon ein voller Erfolg.

Mit seiner intelligenten App "Allo" will Google anderen Diensten wie WhatsApp oder dem Messenger von Facebook Konkurrenz machen. Doch die Verschlüsselungs-Einstellungen machen besonders einem Sorgen: dem meistgesuchten Whistleblower der Welt.

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Google veröffentlicht seinen neuen Messenger Allo. Er ist nicht einfach nur ein neuer Whatsapp- oder iMessage-Konkurrent, sondern will mit einem integrierten Assistenten Nutzer zum Umstieg bewegen. Kann das funktionieren? Von Klaus Wedekind