Internetfirmen

Am hart umkämpften Hifi-Markt geht ein Traditionsunternehmen neue Wege. Bower & Wilkins (B&W) holt sich mit dem kalifornischen Start-up EVA Experten ins Boot: Die Firma des Ex-Finanzchefs von Facebook soll B&W in die Zukunft führen.

Die Automobilindustrie verändert sich. Zwei Themen der Zukunft bestimmen mehr und mehr die Gegenwart. Eines ist das autonome Fahren. Hier konkurrieren die Hersteller mit IT-Riesen wie Apple oder Google. Google prescht nun vor.

Sprechstunde bei Dr. Google: Für fast die Hälfte aller Deutschen ist das Internet der wichtigste Gesundheitsratgeber. Immer größere Bedeutung kommt dabei Gesundheits-Apps zu. Bezahlen möchten für die Dienste allerdings nur die wenigsten.

Von Sonntag an gibt es in Berlin weniger Ferienwohnungen. Dann ist es in der Hauptstadt verboten, die eigene Wohnung komplett und gegen Geld als Unterkunft für Touristen anzubieten. Berlin will damit den Wohnungsmarkt entlasten.

Die Analysten reiben sich die Augen. Amazon überrascht sie mit einem Rekordgewinn und übertrifft ihre Vorhersagen nahezu um das Doppelte. Das hat vor allem einen Grund.

• Video Cloud-Geschäft beschert Amazon profitabelstes Quartal der Geschichte

Stiftung Warentest unterzieht 14 Smartphones einem neuen, verschärften Prüfprogramm. Samsung schlägt alle, Huawei ist stark mit Google, Apple kommt gut weg und Microsoft darf sich auch freuen.

Wieder mal schlechte Nachrichten für Rocket-Aktionäre: Die Berliner Startup-Schmiede streicht die Bewertung für Modehändler in ihrem Portfolio drastisch zusammen. Statt bisher drei sollen diese nur noch eine Milliarde Euro wert sein. Die Anleger reagieren panisch.

Eine Umsatzsteigerung um 36 Prozent, und trotzdem sind die Anleger massiv von Twitters Quartalsbericht enttäuscht. Schuld an den Zahlen sind die schwächelnden Werbeerlöse und ein verringertes Nutzerwachstum.

Nach den USA, Großbritannien und China bietet Amazon jetzt auch in Deutschland Start-ups die Möglichkeit, ihre Produkt über das Programm Launchpad zu verkaufen. Junge Unternehmen können damit Abnehmer für ihre Produkte finden - und das weltweit.

Die Daten von hunderten Spotify-Nutzern wurden im Internet veröffentlicht. Mit den Passwörtern, E-Mail-Adressen und Kontoinformationen können Hacker das Spotify-Konto manipulieren. Bei unvorsichtigen Nutzern könnte der Schaden aber weitaus größer ausfallen.