Interviews

Autofahren ist teuer. Aber nicht nur die Anschaffung eines Fahrzeugs und das Betanken dieses gehen ins Geld, sondern auch die nötigen Versicherungen. Wie gut, dass es hier eine Menge zu sparen gibt, wie Finanztip-Chef Tenhagen verrät.

In Nordamerika flutscht der Puck wieder über das Eis. Gleich sieben deutsche Eishockey-Profis mischen in der stärksten Liga der Welt mit - darunter der erst 22-jährige Leon Draisaitl, dem Bundestrainer Marco Sturm im Interview mit n-tv.de brillante Qualitäten attestiert.

Das Referendum über die Unabhängigkeit Kataloniens reißt tiefe Gräben auf. Am Wahltag stürmt die spanische Polizei viele Wahllokale. Mit Gewalt versucht der Staat, die Abstimmung zu verhindern. Im Interview mit n-tv.de schildert eine Augenzeugin ihre Eindrücke.

Mehr marktwirtschaftliche Politik, gemäßigtere Positionen zum Islam, qualifizierte Zuwanderung. Frauke Petry äußert sich in einem Interview zu ihrer künftigen Politik. Auch auf die Frage, ob die neue politische Kraft "Die Blauen" heißen soll, hat sie eine Antwort.

Wenn Pop-Sängerin Nena vor einem Konzert aufgeregt ist, hilft ihr oft Gähnen zur Entspannung. Das habe sie von Xavier Naidoo, erzählt sie in einem Interview. "Das ist der Parasympathikus, der sich dann einschaltet und dein System herunterfährt."

Auf den Tag genau am 29. September 2017 feiern Mia. ihr 20-jähriges Band-Jubiläum. Mit vielen Gästen und neuen Versionen ihrer Songs. Und mit n-tv.de. Zum Geburtstag gibt es einen Parforceritt durch die Mia.-Geschichte in 20 Stichpunkten.

Frauke Petry inszeniert ihren Abgang aus der AfD: Nach Eklat in der Pressekonferenz und TV-Auftritt gibt sie nun ein Interview. Darin wirft sie der Parteiführung vor, den Rechtsruck zugelassen zu haben. Ohne den läge die AfD bei 30 Prozent, glaubt sie.

• Video Petry und Pretzell kassieren künftig doppelt

Er ist eine lebende Legende. Als zweites "B" in ABBA schreibt Benny Andersson Musikgeschichte. Nun spielt er seine Memoiren auf dem Piano. Mit n-tv.de spricht er über musikalische Erinnerungen, den ESC, seine weiteren Pläne - und die meistgehasste Frage überhaupt.

Mit 91 Jahren ist Hugh Hefner gestorben. Vor fünf Jahren gab der "Playboy"-Gründer eines seiner allerletzten Interviews. Es ging um sein bewegtes Leben: seine Erfolge, seine Fehlschläge - und natürlich die Frauen. Zum Tode Hefners veröffentlicht n-tv.de das Gespräch.

Der Politologe Matthias Micus beschreibt die SPD als leer, motivations- und profillos. "Da ist keine Bewegung, es gibt keine Widerstände, erst recht keine Alternativpositionen, die zur Geltung kommen könnten."