Interviews

Nach 15 Jahren tritt Klaus Wowereit im Dezember vom Amt des Regierenden Bürgermeisters von Berlin zurück. Raed Saleh will sein Nachfolger werden. Im Interview verrät der 37-Jährige, was er mit der Hauptstadt vor hat - und warum er der Richtige ist.

"Ich bin der, der ich bin", untermauert der Schauspieler Clemens Schick in einem Interview seine Entscheidung, sein Schwulsein nicht länger geheim zu halten. Er stehe zwar voll und ganz zu seiner Sexualität, könne sich aber auch mal in eine Frau verlieben.

Das Hemd weit aufgeknöpft, dazu enge Lederhose und verspiegelte Pilotenbrille - so betritt Lenny Kravitz die Suite eines Berliner Luxushotels zum Interview mit n-tv.de. Ganz klar: Dieser Amerikaner ist einer der letzten, echten Rockstars.

Sie ist eine der gefragtesten und renommiertesten deutschen Schauspielerinnen: Corinna Harfouch. Doch sie ist auch schonungslos wenn ihr etwas nicht gefällt - und kritisiert in einem Interview nicht nur DDR-Filme, sondern auch die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender.

Ziemlich übernächtigt ist David McAllister am Tag nach dem Schottland-Referendum. Kein Wunder: Als halber Schotte verfolgt er die Auszählung bis zur letzten Minute. Auch wenn er nicht verrät, wie er abgestimmt hätte, sieht er die britische Politik an einem Neuanfang.

Die Schotten haben den Austritt aus dem Vereinigten Königreich zwar abgelehnt. Dennoch wird das Referendum Großbritannien verändern: Das Land wird nicht mehr dasselbe sein, die Macht des Premierministers wird beschnitten.

Die Unabhängigkeit hat Schottland nicht erreicht, aber mehr Autonomie innerhalb Großbritanniens soll es für die Schotten geben. "Auch Bayern muss jetzt mehr Gewicht, Mitsprache und Eigenständigkeit bekommen", fordert der CSU-Politiker Wilfried Scharnagl.

Von Meilen sammeln und Angeber-Eltern: Im Interview erzählen Frontmann Felix Brummer und Leadgitarrist Steffen Israel von der Arbeit in der Badewanne, Geldanlagen, Echo-Absagen, Helene Fischer, Auftritten im Ausland und ihren Fans.

Die Grünen-Politikerin Renate Künast plädiert für eine "Kunst des würdevollen Sterbens"; ein Verbot von Sterbehilfevereinen lehnt sie ab. Die Berater solcher Vereine, argumentiert Künast, würden erkennen, wenn jemand nicht wirklich aus dem Leben scheiden will.

• Keine Therapie verfügbar Mörder darf sich töten lassen

Eine Sonnenbrille, ein schwarzer Zylinder und darunter schwarze Locken – diese Beschreibung passt nur auf einen: Saul Hudson, besser bekannt als Slash. Im Interview mit n-tv.de spricht Slash über Ruhm, seine Söhne und den Tod.