Interviews

Das Alter macht auch einem Frauenschwarm wie Udo Jürgens zu schaffen. Nicht nur die Körperkraft lasse nach, gesteht der 76-jährige Schlagersänger in einem Interview.

13,4 Millionen Franzosen haben das erste TV-Interview von Ex-IWF-Chef Strauss-Kahn verfolgt. Wer auf Details zur New Yorker Sex-Affäre hoffte, wurde allerdings enttäuscht. Selbst Parteifreunde kritisieren den Auftritt, in dem sich "DSK" vor allem als Opfer darstellt.

Bundesbank-Präsident Weidmann sieht aufgrund des Krisen-Kurses der EZB "beträchtliche Risiken" in ihrer Bilanz. Diese müssten zwischen den einzelnen Ländern umverteilt werden, fordert Weidmann im Interview.

Für viele Deutsche ist Iris Berben nach wie vor die Traumfrau schlechthin. Aber Obacht! Frau Berben hat offenbar so manches dunkle Geheimnis. Eines verriet sie nun in einem Interview.

Sein Verhältnis zu Michael Ballack sei "nicht so schlecht, wie viele glauben", sagt Philipp Lahm in einem Interview. Und wehrt sich gegen die Unterstellung, er habe im Sommer absichtlich dasselbe Hotel gebucht wie Joachim Löw. Mit Blick auf Oliver Kahn sagt er: "Die Zeit der Obermacker auf dem Platz ist vorbei."

Charles DeGaulle war für sie ein "Egomane", Bürgerrechtler Martin Luther King ein Stelzbock: Fast 20 Jahre nach ihrem Tod gewährt ein bislang unveröffentlichtes Interview mit Jacqueline Kennedy einen intimen Einblick in die dramatische Präsidentschaft von John F. Kennedy. Zu den Seitensprüngen ihres Mannes schweigt "Jackie".

Nein, sie sind nicht die "Spice Girls" aus Norwegen. Aber ordentlich Pfeffer im Hintern haben die Mädels von "Katzenjammer" allemal. Mit Dutzenden Instrumenten, einem wilden Stil-Mix und jetzt schon nahezu legendären Live-Shows mischen sie die Musikwelt auf - und n-tv.de im Interview.

Wenn die geschasste Yahoo-Chefin Carol Bartz flucht, kann so mancher Seemann rot werden. Nun lässt sie ihrem Frust über ihren Rausschmiss freien Lauf. In einem Interview liefert sie saftige Details ihres Kündigungsgesprächs und riskiert damit ihre millionenschwere Abfindung.

Wirtschaftsminister Rösler ist auf der IFA unterwegs - doch auch hier beschäftigt ihn die Euro-Krise. Eine härtere Gangart hinsichtlich der Defizitkritierien schwebt dem FDP-Chef im Interview mit n-tv vor, wenn er an die Gemeinschaft denkt.

"Hi, I'm Anthony." Ach nee. Und dann, etwas leiser: "Hi, I'm Josh." Ach ja, der Neue. So Jungs, jetzt stark sein, denn jetzt kommt ein Mädchenbericht über die Red Hot Chili Peppers, und der kommt total ohne diese frustrierte "Frusciante war aber besser"-Untertöne weg und ist dafür voller ... ja, sagen wir es ruhig gemeinsam: Sex.