Interviews

Erika Steinbach hat auch romantische Seiten, wie sie nun in einem Interview betont. Leider sagt sie dann aber noch mehr und übt sich in Charakterstudien. Hätte sie doch geschwiegen. Gudula Hörr

In einem Interview hatte Kubas Ex-Staatschef Castro gesagt, das kubanische Modell funktioniere "nicht einmal mehr für uns". Nun erklärt er, es sei ein Witz gewesen. Schließlich sei es der Kapitalismus, der nicht funktioniere.

Wer in der Disko bei Frauen ankommen will, sollte sich beim Tanzen Mühe geben. Wie das geht, fanden Göttinger Forscher heraus - und verraten es im n-tv.de Interview.

2009 fiel die Popkomm krisenbedingt ins Wasser. 2010 jedoch erlebt sie ihre Wiederauferstehung - mit einem deutlich stärker am Publikumsinteresse ausgerichteten Konzept. Popkomm-Director Daniel Barkowski verrät im Interview, was die Besucher erwartet.

2009 fiel die Popkomm krisenbedingt ins Wasser. 2010 jedoch erlebt sie ihre Wiederauferstehung - mit einem deutlich stärker am Publikumsinteresse ausgerichteten Konzept. Popkomm-Director Daniel Barkowski verrät im Interview, was die Besucher erwartet.

Der belgische EU-Handelskommissar De Gucht ist bekannt dafür, bisweilen kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Diesmal äußert er sich in einem Radio-Interview über den angeblichen Einfluss der jüdischen Lobby in den USA.

Die deutschen Basketballer haben nach der Niederlage gegen Angola keine Chance mehr auf ein Weiterkommen bei der WM. Dirk Bauermann nimmt im Interview seine junge Mannschaft in Schutz und sucht nach Gründen für die Last-Minute-Pleite.

Seine Frau ist entsetzt: "Das Härteste ist, ihn so müde zu sehen. Michael ist niemals müde", verriet sie in einem Interview. Es besteht doch die Sorge, dass der Tumor schon gestreut hat.

Wenn es so einfach wäre, Auslands- durch Binnennachfrage zu ersetzen, "dann müsste man bei uns viele Fabriken abreißen, neue bauen und die Arbeitsplätze umstrukturieren", sagt Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser im Gespräch mit Manfred Bleskin.

Brandenburgs Ministerpräsident Platzeck bezeichnet die deutschen Einheit in einem Interview als "Anschluss". Dieser Begriff ist eindeutig mit dem Einmarsch der Wehrmacht in Österreich 1938 verbunden. Nun prasselt Kritik auf Platzeck ein.