iPhone

Googles mobiles Betriebssystem ist in den USA nicht zu stoppen. Android erobert weiter rasant Marktanteile und ist jetzt die neue Nummer 1. Apple tritt zwar auf der Stelle, verkauft aber weiter viele iPhones.

Mit kreischenden Vögeln auf grunzende Schweine schießen und dabei möglichst viel Schaden anrichten - nach diesem Prinzip funktioniert Angry Birds, eines der erfolgreichsten Spiele aller Zeiten. Was auf dem iPhone begann, soll jetzt auf Facebook einen neuen Höhepunkt finden.

Der wissenschaftliche Wert von Umfragen mag ja umstritten sein. Trotzdem ist es beachtlich, dass in einer kanadischen Studie ein Fünftel der befragten Smartphone-Besitzer angibt, süchtig nach ihrem Handy zu sein. Von den iPhone-Besitzern hängt sogar ein Viertel am Touchscreen.

Apple würde zwar gerne ein günstigeres iPhone anbieten, kriegt es aber nicht hin. Eine kleinere Version des Smartphones kann kaum günstiger produziert werden und Entwickler hätten damit ihre liebe Not.

Apple geht angeblich mit der Zeit und spendiert seinem neuen iPhone ein 4-Zoll-Display. Das macht Sinn, die Konkurrenz hat's ja vorgemacht und die Fans werden sich freuen. Gerüchte, wonach Apple auch mit einer Volltastatur liebäugelt, scheinen aber doch etwas weit hergeholt zu sein.

Der iPhone-Hersteller Apple entdeckt bei seiner jährlichen Überprüfung seiner Zulieferer Kinderarbeit und den gefährlichen Einsatz einer Chemikalie. In den geprüften 127 Betrieben werden 37 Unregelmäßigkeiten entdeckt.

Eigentlich ist es unvorstellbar: ein günstiges Apple-Produkt. Und so ist das Gerücht, es werde ein "Mini-iPhone" gebaut, bisher auch ein Gerücht geblieben. Jetzt gibt es aber neue Spekulationen über ein preiswertes, kleineres Smartphone von Apple - und sie sind vielleicht gar nicht so abwegig.

Computerhersteller Hewlett-Packard stellt die mit Spannung erwarteten ersten mobilen Geräte mit dem von Palm stammenden Betriebssystem WebOS vor. Ob Smartphones und Tablet-Rechner mit Apples iPhone und iPad mithalten können?

Smartphones galten lange als reine Business-Handys. Das ist vorbei, inzwischen verkauft Apple fast genauso viele iPhones wie RIM Blackberrys. Und auch die Androiden graben Nokia & Co. das Wasser ab.

Apples keusche No-Porn-Politik beschert römisch-katholischen iPhone- und iPad-Besitzern jetzt auch die Möglichkeit, sich mit einer von der römisch-katholischen Kirche offiziell abgesegneten App auf den Beichtstuhl vorzubereiten.