Japan

Mensch gegen Menschenaffe am Computer - und der Affe gewinnt. Dies ist das Ergebnis einer Studie japanischer Forscher an der Universität von Kyoto.

Der japanische Sportschuhhersteller Asics hat Marktgerüchte über ein gemeinsames Angebot mit Nike für die Nummer zwei der Branche, Adidas, zurückgewiesen.

Verbraucher interessieren sich immer mehr fürs Stromsparen, ergab eine Umfrage in Deutschland. Doch ziehen die Hersteller von Kühlschränken, Toastern, Autos oder Fernsehapparaten auch mit? Japan überlässt die Energieeffizienz stromintensiver Produkte nicht dem Zufall. Vom Top-Runner-Programm könnte auch Deutschland lernen.

Mit zwei Niederlagen in den letzten beiden Saisonspielen haben die Red Diamonds die sicher geglaubte Titelverteidigung noch verspielt.

Toyota hat sein Absatzziel für den deutschen Markt wegen der schwachen Nachfrage gesenkt: Statt ursprünglich 153.000 in diesem Jahr rechnen die Japaner jetzt nur noch mit 133.500 verkauften Autos hierzulande.

Der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso soll laut "Sport-Bild" vor einem Vertragsabschluss mit dem japanischen Rennstall Honda stehen.

Das Olympische Komitee drängt den Handballverband, das umstrittene Spiel zwischen Südkorea und Kuwait zu wiederholen. Andernfalls droht der Ausschluss von den Olympischen Spielen in Peking 2008. Bei dem Spiel in Japan hatte Südkorea überraschend verloren, es besteht Manipulationsverdacht.

Es ist das erste Mal, dass ein Schiff der chinesischen Volksbefreiungsarmee Japan besucht. China und Japan hatten sich beim ASEAN-Gipfel darauf geeinigt, die Beziehungen beider Länder zu intensivieren.

Asiens Aktienmärkte haben wegen negativer Vorgaben aus den USA überwiegend Verluste verbucht. Die Börsen in Japan drehten allerdings gegen Handelsschluss ins Plus. Für bessere Stimmung in Tokio sorgte die Citigroup.

Die asiatischen Börsen sind dank positiver Vorgaben aus den USA mit deutlichen Gewinnen in die neue Handelswoche gestartet. In Tokio profitierten die Märkte zudem von einem Zeitungsbericht, wonach China über seinen kürzlich geschaffenen 200 Mrd. US-Dollar schweren Staatsfonds unter anderem in japanische Aktien investieren wolle.