Japan

Der japanische Aktienmarkt hat am Mittwoch in der Gefolgschaft einer schwachen Wall Street schwächer geschlossen. Der Nikkei-Index schloss auf einem Fünf-Wochen-Tief.

Die Börse in Tokio hat unter Eindruck einer Umsatzwarnung und deutlichen Kursverlusten des US-Chipherstellers Intels schwächer geschlossen. Stärker als erwartet ausgefallene Daten zum japanischen BIP im ersten Quartal 2002 wurden ignoriert.

Fußballfans sind bei der Weltmeisterschaft in Korea und Japan mehr denn je auf das Internet angewiesen.

Eine weitere Aufwertung des japanischen Yens gegenüber dem Dollar, eine mögliche Herabstufung durch die Rating-Agentur Moody’s mit Blick auf den Schuldenstand Japans sowie die Umschichtung des MSCI bewegten den japanischen Aktienmarkt am Donnerstag.

Die jüngsten Konjunkturdaten für Japan und die USA haben dem Aktienmarkt in Tokio am Mittwoch zugesetzt. Insbesondere Papiere von Banken aber auch verschiedener anderer Banken tendierten leichter.

Der japanische Aktienmarkt hat am letzten Tag trotz Befürchtungen um schwache Jahresergebnisse bei Banken sein Niveau der beiden vorangegangenen Sitzungen halten können. Die Finanzinstitute werden im Laufe des Tages berichten.

Die Fußball-Nationalmannschaft Irlands hat sich im Vorfeld der Weltmeisterschaft in Japan und Südkorea entscheidend selbst geschwächt.

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat in Japan die erste Trainingseinheit absolviert. Michael Ballack durfte sich indes noch schonen.

Die südkoreanischen Organisatoren der WM im eigenen Land und Japan müssen offenbar chaotische Zustände bei der Eintrittskarten-Verwaltung fürchten.

Die südkoreanischen Organisatoren der WM im eigenen Land und Japan müssen offenbar chaotische Zustände bei der Eintrittskarten-Verwaltung fürchten.