Technik

Mit dem Handy an der Brust Japaner vor Kugel gerettet

Weil ein Japaner sowohl Taschenrechner als auch Handy am rechten Platz hatte, kam er bei einem Überfall mit dem Leben davon. Ein flüchtender Ladendieb hatte auf den 27-jährigen Manager eines Supermarktes geschossen. Die elektronischen Geräte in seiner Hemdtasche verhinderten jedoch, dass die Kugel die Brust des jungen Mannes traf, wie die Polizei in der Stadt Nagoya bekannt gab.

Zuerst bohrte sich das Geschoss durch den Taschenrechner, bevor es in seinem Handy stecken blieb, das direkt dahinter lag. Er habe den Revolver zunächst für eine Spielzeugpistole gehalten, da er trotz des Schusses keine Schmerzen gespürt habe, sagte der Manager. Er verfolgte den Räuber daher weiter, bevor er ihn schließlich mit zwei Helfern überwältigen konnte.

Quelle: ntv.de

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