Kaffee

Die US-Kaffeehauskette Starbucks setzt bei ihrem Konzernumbau den Rotstift an und streicht 600 Stellen. Außerdem will Starbucks wieder mehr Kaffee kochen und kein warmes Frühstück mehr anbieten.

Wenn ein Notebook durch einen Sturz schwer beschädigt wird oder nach einem Schluck Kaffee auf die Tastatur nicht mehr funktioniert, kann das teuer werden. Erst recht, wenn das Gerät gestohlen wird und ein neues her muss. Für solche Fälle kann man sich versichern lassen.

Schwangere Frauen, die regelmäßig mehr als 200 Milligramm Koffein am Tag zu sich nehmen, verdoppeln das Risiko einer Fehlgeburt im Vergleich zu Koffein-Abstinenzlerinnen. Das ergab eine US-Studie.

Die Fast-Food-Kette McDonald's will ihr Kaffeeangebot ausweiten. Alle rund 14.000 US-Restaurants sollen Kaffeetheken bekommen. Damit macht der Konzern Anbietern wie Starbucks Konkurrenz. In Deutschland verfügen bereits 400 Filialen über ein "McCaf".

Die Kaffeetrinker in Deutschland müssen eventuell im kommenden Jahr mit steigenden Preisen rechnen. Nach einem Zeitungsbericht haben drei maßgebliche Kaffeeröster ihre Abgabepreise an den Einzelhandel zu Beginn der Woche um fünf bis acht Prozent erhöht. Grund seien erheblich gestiegene Rohstoff- und Energiekosten.

Kippt ein Arbeitnehmer seine Kaffeetasse aus Versehen über die Tastatur, muss er den Schaden unter Umständen anteilig bezahlen. Handelt er grob fahrlässig oder sogar mit Vorsatz, muss er nämlich für die Folgen aufkommen.

Der Waffeleisenhersteller Cloer aus dem Sauerland will gegen den Hamburger Kaffee- und Handelsriesen Tchibo wegen Plagiatsvorwürfen juristisch vorgehen. "Wir sehen in dem Waffelautomaten, den Tchibo angeboten und verkauft hat, wesentliche Elemente in der Funktion und im Design unserer eigenen Produkte", sagte Firmeninhaber Achim Cloer.

Nur jeder Fünfte trifft sich beim ersten Rendezvous auf ein Glas Wein. Kaffee ist da weitaus angesagter. Das zumindest ergab eine Umfrage.

Procter & Gamble sucht offenbar nach einem Käufer für Marken wie Duracell oder Pringles. Auch von seinem Kaffee-Geschäft will sich der Konzern angeblich trennen, heißt es in einem Pressebericht. Dies sei Teil der Strategie von Konzernchef Lafley, sich auf schnell wachsende Bereiche zu konzentrieren, die hohe Gewinnmargen versprechen.

Dieses Garantieprodukt bezieht sich auf einen Indexkorb der die S&P GSCI Cocoa Index Excess Return-Indizes auf Kakao, Kaffee, Zucker, Weizen, Sojabohnen und Mais enthält.