Kaffee

Procter & Gamble sucht offenbar nach einem Käufer für Marken wie Duracell oder Pringles. Auch von seinem Kaffee-Geschäft will sich der Konzern angeblich trennen, heißt es in einem Pressebericht. Dies sei Teil der Strategie von Konzernchef Lafley, sich auf schnell wachsende Bereiche zu konzentrieren, die hohe Gewinnmargen versprechen.

Dieses Garantieprodukt bezieht sich auf einen Indexkorb der die S&P GSCI Cocoa Index Excess Return-Indizes auf Kakao, Kaffee, Zucker, Weizen, Sojabohnen und Mais enthält.

Gepanschten Kaffee möchte niemand in der Tasse haben. Um Betrüger aufzudecken, die zum Beispiel fein zerkleinerte Zweige der Kaffeesträucher unter das Pulver mischen, haben US-Forscher eine neue Analyse entwickelt.

Mit der Frühstücksanleihe setzt der Anleger auf Agrarrohstoffe wie Kaffee, Kakao oder Zucker. Bekömmlich ist der morgendliche Schmaus allerdings nur, wenn die festgelegte Schwelle nicht unterschritten wird.

Der Kaffeepreis wird von einer anhaltenden Sorge der Investoren vor nachhaltigen Schäden des Wirbelsturms "Felix" an den Kaffeeplantage nach oben gedrückt. Der Ölpreis bewegte sich hingegen quasi nicht. Bei den Industriemetallen lösten neue Lagerbestandsdaten eine neue Verkaufswelle aus.

Die US-Kaffeehauskette Starbucks eröffnet ihre erste Filiale in Russland. Von Donnerstag an können Kaffeeliebhaber das Getränk im Einkaufszentrum Chimki in Moskau aus den mittlerweile international bekannten weiß-grünen Bechern schlürfen.

Der Hurrikan "Felix" sorgt bei Kaffeeinvestoren für Nervosität. Sie befürchten, dass der Wirbelsturm die Kaffeeplantagen in Mittelamerika in Mitleidenschaft ziehen könnte. Der Preis für Robusta-Kaffee stieg daraufhin um über drei Prozent. Die Erwartung gleich bleibender Opec-Förderquoten trieb zudem den Ölpreis nach oben.

Gibt's bei Tchibo eigentlich noch Kaffee? Angesichts der Flut von Produkten, die den geneigten Kunden ans Herz gelegt werden, könnte man ins Zweifeln kommen. Ab heute reiht sich die Postbank mit einem Girokonto und einem höherverzinslichen Sparbuch ein.

Die Kaffeetrinker in Deutschland müssen sich wohl auf weiter steigende Preise einstellen. Nach einem deutlichen Anstieg der Notierungen für Rohkaffee an den internationalen Kaffeebörsen sind nach Ansicht des Hauptgeschäftsführers des Deutschen Kaffeeverbandes, Preibisch, auch bei den Endverbraucherpreisen Erhöhungen denkbar. Der harte Wettbewerb unter den Einzelhändlern könnte den Anstieg jedoch abfedern.

Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestle hat die steigenden Preise für wichtige Rohstoffe wie Kaffee oder Getreide gut weggesteckt und im ersten Halbjahr 2007 den Reingewinn um 18,4 Prozent auf 4,92 Milliarden Franken (knapp drei Milliarden Euro) gesteigert.