Kinder

Das Bundeskabinett hat einen weiteren Schritt zum Abbau der Kinderarmut unternommen. Es geht um den so genannten Kinderzuschlag.

Die US-Kaffeehauskette ruft 250.000 Kinderbecher aus chinesischer Herstellung zurück. Es wurden mindestens zwei Fälle bekannt, bei denen die bunten und mit runden Tierköpfen geschmückten Becher sprangen und Kinder anschließend abgesplitterte Teile verschluckten. Das teilte die US-Kommission für Produktsicherheit mit.

Ein achtjähriger Radfahrer muss bei einem Zusammenstoß mit einem Auto grundsätzlich nicht für den Schaden aufkommen. Kinder seien noch nicht in der Lage, sich verkehrsgerecht zu verhalten.

Zum Abschluss ihres Aufenthaltes in Südafrika hat Bundeskanzlerin Merkel in Kapstadt ein Krankenhaus für aidskranke Kinder besucht.

Mit dem vorgeschlagenen Programm sollten rund vier Millionen Kinder in ein staatliches Versicherungsprogramm für Bedürftige aufgenommen werden.

Wegen erheblichen Widerstands unter anderem aus Deutschland ist die Idee eines europaweiten Alarmsystems für vermisste Kinder vom Tisch.

Nur ein Viertel der arbeitenden Chinesen hat Anspruch auf eine Altersversorgung. Die Alten sind auf Unterstützung durch ihre Kinder angewiesen. Doch die kommen oft selbst kaum über die Runden.

Um bei Kindern den Kreislauf von falscher Ernährung, Bewegungsmangel und Übergewicht zu durchbrechen, helfen Verbote und Vorschriften durch die Eltern wenig.

Was Erwachsenen meist nicht behagt, ist bei Kindern angesagt: matschiger Boden und nasses Gras, die üblichen Begleiterscheinungen des Herbstes. Eltern müssen sich darauf frühzeitig durch den Kauf der passenden Fußbekleidung wie Gummistiefel einstellen.

Jedes Kind in der Dritten Welt soll einen Laptop haben. Dieses Ziel haben sich US-Wissenschaftler gesteckt und wollen es mit Hilfe eines eigens entwickelten Billig-Laptops erreichen. Die Produktionskosten sollen durch den Verkauf des Notebooks in den USA hereingeholt werden.