Kleinwagen

Das Konzept und das Design stammen von Chrysler. Gebaut wird bei Nissan in Japan. Ein neuer Kleinwagen soll Chryslers Modellpalette nach unten erweitern.

Welch ein Trost: Es gibt noch echte Kleinwagen. Den Hyundai i10 zum Beispiel, der vor wenigen Tagen in die Salons der Händler gerückt wurde. In Zeiten, da jedes neue Modell an Länge, Breite und Gewicht den Vorgänger übertrumpft, ist es beruhigend, dass Kunden, die einen echten Stadtflitzer suchen, ihn auch finden können.

Seit 25 Jahren baut Nissan den Kleinwagen Micra. Die Mängel der inzwischen drei Generationen sind bekannt, das Design im Wandel.

Ein halbes Jahr nach der Studie Verve hat Ford die ersten Informationen zur Serienfassung des neuen Fiesta bekannt gegeben. Seine Weltpremiere feiert der Kleinwagen als Dreitürer auf dem Genfer Autosalon.

Opel bringt den neuen Agila am 12. April in den Handel. Die zweite Generation des Kleinwagens wird mindestens 9990 Euro kosten, teilte der Hersteller in Marseille mit.

Toyota will auf dem Automobilsalon in Genf eine seriennahe Version des Kleinwagens iQ vorstellen. Das Auto war auf der IAA in Frankfurt im Herbst 2007 noch als Studie präsentiert worden.

Ford bringt im Sommer die nächste Generation des Fiesta auf den Markt. Premiere hat der neue Kleinwagen auf dem Genfer Autosalon.

Obwohl der Kleinwagen ausgerechnet am Aschermittwoch der internationalen Presse vorgestellt wurde, ist nicht alles vorbei, sondern es soll jetzt erst richtig losgehen.

Ab Mitte Januar bringt Renault gleich zwei neue Modelle auf den Markt. Der Clio Grandtour und der Modus starten dabei von höchst unterschiedlichen Positionen aus.

Der 1er von BMW hat die Spitze des Mängelreports der Dekra erklommen. Bei den Kleinwagen siegte der Mitsubishi Colt. Erstmals wurden nicht Alter der Fahrzeuge sondern Laufleistung berücksichtigt