Konjunktur

Überkapazitäten und nachlassende Erholung. Die weltweite Stahlproduktion wird im kommenden Jahr schwächer zulegen als bislang erwartet. Der Branchenverband passt seine Erwartungen an.

Die deutsche Wirtschaft schwächelt. Viele Konjunkturinstitute haben bereits ihre Wachstumsprognosen zurückgenommen. Jetzt zieht der Internationale Währungsfonds nach. Die Aussichten sind nicht rosig, aber Grund zur Schwarzmalerei gibt es auch nicht.

Ebola und die Ukraine-Krise könnten kommende Woche für große Kursschwankungen sorgen. Konjunktur- und Unternehmensdaten sind Mangelware. Spannend könnte der Einblick ins Fed-Protokoll sein. Alcoa läutet zudem die US-Bilanzsaison ein.

Die bevorstehende Zinswende in den USA und die maue Konjunktur in Europa geben dem Dollar Schub. Der starke Greenback dämpft wiederum die Ölnachfrage - eine Abwärtsspirale kommt in Gang. Doch nun erholen sich die Preise leicht.

Die wichtigsten Ereignisse der Woche aus Wirtschaft, Börse und Konjunktur.

Während die Konjunktur in der Eurozone zunehmend lahmt, ist die US-Wirtschaft auf dem Weg zu alter Stärke. Für das dritte Quartal rechnen Experten mit 3,6 Prozent Wachstum. Auf das Jahr hochgerechnet, ist noch deutlich mehr drin.

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Neue Daten - altes Bild: Angesichts der brummenden US-Konjunktur erwarten Anleger die Zinswende. Zudem hoffen sie weiter auf Anleihenkäufe der EZB. Nichts davon trägt zur Stabilisierung des Euros bei. Als geht es weiter abwärts.

Für Kölns Trainer Stöger ist der FC Bayern auch nicht anders als Erzgebirge Aue, die Dortmunder hadern mit ihrer Defensive, Ex-Nationaltorhüter haben Konjunktur in der Fußball-Bundesliga und der Ruhrpottgipfel steigt. Von Stefan Giannakoulis und Christian Bartlau

Die wichtigsten Ereignisse der Woche aus Wirtschaft, Börse und Konjunktur.

Die Sorgen um internationale Krisen drücken weiter auf die Stimmung in der deutschen Wirtschaft. Der Ifo-Geschäftsklimaindex geht im September erneut zurück. Das ist eine stärkerer Rückgang als erwartet. Experten machen nur wenig Hoffnung auf Besserung.

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