Lance Armstrong

Die Indizien gegen Lance Armstrong sind offenbar zu erdrückend: Der siebenfache Tour-de-France-Sieger wehrt sich nicht mehr gegen die Doping-Vorwürfe. "Genug ist genug", erklärt der 40-Jährige, der jedoch weiter alles abstreitet. Die US-Anti-Dopingagentur will ihm jetzt sämtliche Titel aberkennen, zudem dürfte er auf Lebenszeit gesperrt werden. Hier kommt der Autor hin

Lance Armstrong scheitert mit dem vermutlich letzten Versuch, eine öffentliche Doping-Verhandlung abzuwenden. Ein Richter in Texas erklärt Ermittlungen der US-Dopingjäger gegen den Rekordgewinner der Tour de France für rechtens. Nun läuft Armstrong die Zeit davon. Hier kommt der Autor hin

Der Radsport-Weltverband UCI will den Doping-Fall um Tour-Rekordsieger Lance Armstrong von der US-Anti-Doping-Agentur übernehmen. Doch die lehnt dankend ab. Das sei in etwa so, als bewache ein Fuchs den Hühnerstall, antwortet ihr Anwalt. Die USADA befürchtet Vertuschung statt Aufklärung. Hier kommt der Autor hin

Lance Armstrong lässt nicht locker: Nachdem der Richter die Klage des siebenfachen Tour-Siegers gegen die US-Doping-Agentur USADA abgeschmettert hat, legt er eine zweite Version vor. Ihm bleibt auch nichts anderes übrig. Denn die Gefahr nimmt zu, dass der seit Langem unter Dopingverdacht stehende Radsportstar doch noch verurteilt wird. Hier kommt der Autor hin

Das Amtsgericht in New York reagiert schnell auf die Klage von Lance Armstrong gegen die US-Anti-Doping-Agentur: Es weist sie ab. Vor allem die Länge der Klageschrift stößt dem Richter negativ auf. Allerdings besteht für den früheren Radsportstar die Möglichkeit, es noch einmal zu versuchen. Hier kommt der Autor hin

Sein Lebenswerk steht in Frage, nun wagt Rennrad-Legende Lance Armstrong die Flucht nach vorn: Er verklagt die Doping-Behörde, die ihn vor Gericht bringen will. Es gebe kein faires Verfahren, die Sache sei ein Racheakt, so Armstrong. Hier kommt der Autor hin

Das Doping-Netz um Tour-Rekordsieger Lance Armstrong wird dichter, die Zeugen zahlreicher. Der US-Amerikaner bleibt dennoch bei seiner bewährten Verteidigungsstrategie: Er weist alle Vorwürfe zurück und unterstellt den Dopingfahndern, nicht an einem sauberen Sport interessiert zu sein. Sondern nur an seinem Skalp. Hier kommt der Autor hin

Eine Dopinganklage läuft ohnehin schon gegen Lance Armstrong, jetzt bekommt sie ein Gesicht. Einem Zeitungsbericht zufolge wird der Tour-Rekordgewinner von vier ehemaligen Teamkollegen und einem aktuellen Teamchef schwer belastet. Bei der Tour de France sorgt die Nachricht für Aufregung. Hier kommt der Autor hin

Lance Armstrong wehrt sich verbissen: Nach den Doping-Beschuldigungen gegen ihn und seinen ehemaligen Mentor Johan Bruyneel gibt der ehemalige Radprofi eine 18-seitige Erklärung ab - und bestreitet die Vorwürfe. In dem Brief fordert er, "die Anklage aus Mangel an Beweisen fallen zu lassen". Hier kommt der Autor hin

Lance Armstrong wehrt sich verbissen: Nach den Doping-Beschuldigungen gegen ihn und seinen ehemaligen Mentor Johan Bruyneel gibt der Texaner eine 18-seitige Erklärung ab - und bestreitet die Vorwürfe. In dem Brief fordert er, "die Anklage aus Mangel an Beweisen fallen zu lassen". Hier kommt der Autor hin