London

Novak Djokovic hat seinen Part erledigt, jetzt muss Roger Federer für das Traumfinale bei der Tennis-WM in London sorgen. Der Serbe entscheidet das Halbfinale gegen Kei Nishikori in anderthalb Stunden für sich. Sein Gegner bekommt zum Trost ein Sonderlob.

Um die britischen Beziehungen zur EU steht es bekanntlich nicht zum Besten. Nun bahnt sich ein weiter Konflikt an. Der Grund: Pläne Londons, den Zuzug von EU-Ausländern strikt einzuschränken, stoßen bei Kanzlerin Merkel nicht auf Zustimmung.

In einem einseitigen Duell sichert sich Novak Djokovic den Einzug ins Halbfinale bei der Tennis-WM - und zum dritten Mal den Jahresabschluss als Weltranglisten-Erster. Im zweiten Halbfinale von London gibt es zudem ein Schweizer Duell.

Mit einem fulminanten Sieg über Andy Murray sichert sich Roger Federer den Einzug ins Halbfinale der Tennis-WM in London - und beschert dem Schotten beinahe ein Debakel. Neben Federer ist auch der Japaner Kei Nishikori eine Runde weiter.

Es sieht gut aus für Novak Djokovic - bei der ATP-WM in London gewinnt er auch sein zweites Vorrundenspiel. Nun muss er noch den Tschechen Tomas Berdych schlagen, dann ist ihm ein inoffizieller Titel sicher.

Das wichtigste Luftverkehrs-Drehkreuz Europas platzt aus allen Nähten. Londons Flughäfen reichen einfach nicht aus. Lösungen gibt es gleich drei. Der Haken ist ihr Preis: er liegt in jedem Fall zwischen 9 und fast 19 Milliarden Pfund.

Eigentlich hatte er ein schweres Match erwartet, doch dann ging es ganz leicht. Roger Federer gewinnt bei der Tennis-WM in London sein Match gegen den Japaner Nishikori schon nach 70 Minuten. Um ins Halbfinale zu kommen, muss er ein ganz anderes Kaliber bezwingen.

Das Hochhaus "Gherkin (Gurke) ist ein Wahrzeichen der Londoner City. Nun wechselt das weltberühmte Gebäude den Besitzer. Die deutsche Immobiliengesellschaft IVG veräußert es an den brasilianischen Milliardär Safra.

Es ist ein Schritt in Richtung Liberalisierung der Kapitalmärkte in der Volksrepublik: In einer Woche beginnt die Kooperation zwischen den Handelsplätzen Hongkong und Schanghai. Für ausländische Investoren sind jedoch noch nicht alle Fragen geklärt.

Altstar Roger Federer macht im Kampf um Platz 1 in der Tennis-Weltrangliste ernst. Zum Start in die WM in London gibt sich der Schweizer keine Blöße. Weniger gut läuft es für Lokalmatador Andy Murray, der sein erstes Heimspiel klar verliert.