London

Die Diskussion um die verhältnismäßigkeiten in der Belohnung von Bank-Mitarbeitern dürfte zum Wochenbeginn erneut hochkochen. Das Londoner Geldhaus Barclays plant Boni in Höhe von rund 2,3 Mrd. Euro.

Der Tod seiner Mutter hat den britischen Modedesigner Alexander McQueen vermutlich in den Selbstmord getrieben. Der 40-Jährige wurde einen Tag vor ihrer Beerdigung tot in seiner Londoner Wohnung aufgefunden.

Der britische Modedesigner Alexander  McQueen ist laut Medienberichten tot in seiner  Wohnung in London aufgefunden worden. Demnach gab es Hinweise  darauf, dass der 40-jährige McQueen sich das Leben nahm.

Der britische Jazz-Musiker John Dankworth starb im Alter von 82 Jahren in einem Londoner Krankenhaus.

Finanzielle Gründe werden sie kaum getrieben haben: Ivana Trump hat Spaß am Singen und möchte in der Pop-Szene Fuß fassen. Das behauptet zumindest ihr Londoner Stylist Stuart Phillips.

Die Afghanistan-Konferenz in London rückt die Taliban in den Mittelpunkt der Friedensbemühungen: Zum einen reicht der Westen kriegsmüden Mitläufern die Hand zur Versöhnung. Zum anderen sucht die internationale Gemeinschaft auch den direkten Kontakt zu ihren Kriegsgegnern. Die UN sollen bereits Geheimverhandlungen führen.

Im Kampf gegen den Terror soll Jemen großangelegte Hilfe bekommen. Am Vorabend der Afghanistan-Konferenz versprechen in London Vertreter der internationalen Gemeinschaft Unterstützung, wenn die Regierung in Sanaa ihr Land wirtschaftlich und sozial reformiert.

Oscar-Preisträger Martin Scorsese wagt sich erstmals an die Verfilmung eines Kinderbuchs. Die Dreharbeiten für "The Invention of Hugo Cabret" sollen ab Juni in London und Paris beginnen.

Außenminister Westerwelle kündigt ein Aussteigerprogramm für Taliban an, das den Kämpfern eine neue wirtschaftliche Perspektive bieten soll. Westerwelle will diesen "völlig neuen Ansatz zur Wiedereingliederung" bei der Afghanistan-Konferenz in London vorstellen. Politiker aus Union und von den Grünen warnen allerdings davor, den Extremisten zu viele Zugeständnisse zu machen.

2000 Fotografen protestieren in London gegen den Missbrauch des britischen Anti-Terror-Gesetzes, das der Polizei erlaubt, auch Profi-Fotografen auf der Straße zu durchsuchen.