Marco Sturm

Bei der Eishockey-WM in St. Petersburg gewinnt die deutsche Nationalmannschaft klar gegen Weißrussland und sichert sich damit den zweiten Sieg im fünften Spiel. Das Team von Marco Sturm wahrt außerdem seine Chance aufs Viertelfinale.

Bei der Eishockey-WM findet die deutsche Nationalmannschaft immer besser in die Spur. Trotz ihrer Niederlage gegen den Top-Favoriten aus Kanada beweist die Mannschaft von Trainer Marco Sturm ansteigende Form und wahrt die Chance aufs Viertelfinale.

Der erste Sieg bei der Weltmeisterschaft in Russland hat dem deutschen Eishockey-Team durchaus gut getan. Doch gegen die Kanadier gilt die Auswahl von Bundestrainer Marco Sturm als chancenlos. Ein Torhüter und ein Stürmer stehen im Blickpunkt.

Stühle fliegen, Böller werden gezündet, Ordner bespuckt und schließlich stürmen ungefähr 50 Fans von Galatasaray Istanbul den Alba-Block. Es sind chaotische Szenen, die nicht nur Berlins Manager Marco Baldi scharf verurteilt. Der Sicherheitsdienst weist die Schuld von sich.

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Will der FC Bayern dem BVB mit Marco Reus den nächsten Star abluchsen? Nein, sagt zumindest der Münchner Trainer Josep Guardiola. Die Begründung klingt so schlicht wie einleuchtend. Auf die Verletzungsprobleme will der Spanier auch nicht reagieren.

Offiziell gibt es keine Eigentore beim Eishockey, ein Trost ist das für Marco Sturm nicht. Der frühere NHL-Profi fälscht im ersten Finale seiner Kölner Haie gegen Meister Eisbären Berlin den Puck ins eigene Netz ab und leitet die Niederlage ein. Der Heimvorteil ist erstmal weg.

Bis zur 10. Minute läuft alles bestens für Borussia Dortmund: Marco Reus besorgt per Doppelpack die komfortable Führung gegen Eintracht Frankfurt. Dann aber fliegt BVB-Stürmer Julian Schieber nach 31 Minuten vom Platz. Frankfurt drückt, Dortmund schwimmt - ehe Reus in Unterzahl noch einmal zuschlägt.

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Fast 17 Jahre spielt Marco Sturm in der stärksten Eishockey-Liga der Welt und bestreitet so viele Spiele in der NHL wie kein anderer Deutscher. Nun kehrt der frühere Nationalspieler in die Deutsche Eishockey Liga zurück.

Dass Bundestrainer Joachim Löw im Testspiel gegen die Niederlande eine "falsche Neun" für den verletzten Miroslav Klose im Sturm aufstellt, damit war gerechnet worden. Nur bei der Benennung dieser "falschen Neun" liegen die Experten falsch. Denn statt wie erwartet Marco Reus rückt Mario Götze in die Spitze. Die potenziellen Debütanten müssen warten.

Fast eine komplette Elf hat Bundestrainer Joachim Löw vor dem finalen Länderspiel 2012 gegen Erzrivale Niederlande abgesagt. Nicht nur in der Abwehr ist die Personaldecke dünn, auch im Sturm muss wohl Marco Reus als "falsche Neun" aushelfen. Ob Roman Neustädter und Sebastian Jung ihr DFB-Debüt feiern, ist offen.