Martin Blessing

Die Commerzbank setzt die Debatte über den Einstieg des Staates fort. Die Abstimmung war wegen einer langer Rednerliste aufgebrachter Aktionäre bei der gestrigen Hauptversammlung vertagt worden. Zuvor hatte Vorstandschef Martin Blessing den Kauf der angeschlagenen Dresdner Bank verteidigt und für den Einstieg des Staates geworben.

Der Commerzbank droht wegen der Übernahme der Dresdner Bank Ärger von Aktionären. Bei der Hauptversammlung am 15. Mai wollen einige Anteilseigner Vorstandschef Martin Blessing das Vertrauen entziehen.

Commerzbank-Chef Martin Blessing stellt sich auf ein längerfristiges Engagement des Staats bei der zweitgrößten deutschen Bank ein. Wie lange der Staat involviert bleibe, entscheide die Regierung, sagte Blessing. "Aber sicher nicht nur zwei oder drei Jahre."

Der Vorstandschef der Commerzbank, Martin Blessing, ist auch zum Vorstandsvorsitzenden der Dresdner Bank ernannt worden. Im Frühjahr sollen die beiden Institute verschmolzen werden.

Commerzbank-Chef Martin Blessing will das hohe Tempo bei der Übernahme der Dresdner Bank beibehalten. Im März 2009 wird die Dresdner Bank als eigenständige rechtliche Einheit aufgelöst.

Medienunternehmer Leo Kirch hat offenbar Ulrich Blessing, den Bruder des angehenden Commerzbank-Chefs Martin Blessing, zum Geschäftsführer seiner Firma Sirius Sport-Media ernannt. Das geht aus einem aktuellen Handelsregisterauszug hervor. Der 40-jährige Ulrich Blessing habe zuvor als Berater bei der Boston Consulting Group gearbeitet.

Der neue Mann an der Spitze wird wie erwartet Martin Blessing. Der derzeitige Firmenkundenchef soll zur Hauptversammlung im Mai 2008 Klaus-Peter Müller ablösen, wie die Commerzbank nach einer Aufsichtsratssitzung mitteilte. Die Bank legte zudem ihre Zahlen offen. Trotz höherer Subprime-Abschreibungen stieg das operative Ergebnis um sieben Prozent.

Die Commerzbank setzt die Debatte über den Einstieg des Staates fort. Die Abstimmung war wegen einer langer Rednerliste aufgebrachter Aktionäre bei der gestrigen Hauptversammlung vertagt worden. Zuvor hatte Vorstandschef Martin Blessing den Kauf der angeschlagenen Dresdner Bank verteidigt und für den Einstieg des Staates geworben.

Der Commerzbank droht wegen der Übernahme der Dresdner Bank Ärger von Aktionären. Bei der Hauptversammlung am 15. Mai wollen einige Anteilseigner Vorstandschef Martin Blessing das Vertrauen entziehen.

Commerzbank-Chef Martin Blessing stellt sich auf ein längerfristiges Engagement des Staats bei der zweitgrößten deutschen Bank ein. Wie lange der Staat involviert bleibe, entscheide die Regierung, sagte Blessing. "Aber sicher nicht nur zwei oder drei Jahre."