Maserati

Maserati schärft sein GranCabrio nach. Allerdings wird nicht nur die Leistung gesteigert. Auch optisch hat man den offenen Italiener noch schärfer gemacht.

Mit einem Luxus-SUV ergänzt Maserati 2013 seine Modellpalette. Der Allrader ist ein enger Verwandter des Jeep Grand Cherokee und soll vor allem gegen den Porsche Cayenne antreten.

Neues Spitzenmodell für den Maserati GranTurismo: Der MC Stradale ist leichter, stärker und überschreitet die 300-km/h-Marke.

Maserati lässt die Hüllen fallen: Nach über einem Jahr Pause bringen die Italiener jetzt wieder ein offenes Modell an den Start. Das neue GranCabrio steht seit März bei den Händlern und kostet mindestens 132.770 Euro.

GranTurismo ohne Dach, das nennt sich bei Maserati GranCabrio. Ab Februar gibt es den edlen Viersitzer für mindestens 132.770 Euro. Der Neue führt die große Cabrio-Tradition bei der italienischen Sportwagenschmiede fort.

Auf der IAA geht es auch sportlich zu. Mit dem GranCabrio präsentiert Maserati eine Premiere und Mercedes lässt die Flügeltüren wiederauferstehen. Tim Graupfad

Luxus auf knapp fünf Metern: Der Granturismo kommt zwei Jahre nach seiner Premiere wieder als offene Version.

Auch bei Oberklasse-Automobilen legen die Besitzer für ein paar PS mehr oder eine bessere Optik gerne mal Hand an. Natürlich nicht selbst, man lässt tunen. Was sich die Spezialisten für Maserati, Mercedes und Co. Neues ausgedacht haben.

Rasen im Smoking ist die Devise bei Maserati. Mit dem Quattroporte GT Sspitzen die Italiener dieses Konzept jetzt zu. 440 PS und 490 Newtonmeter sind die Eckdaten der Edel-Limousine, die ab 133.310 Euro zu haben ist.

Wegen Problemen mit der Radaufhängung ruft Maserati in Deutschland 1.768 Fahrzeuge der Typen Quattroporte und Gran Turismo in die Werkstatt. Betroffen sind auch zehn Alfa Romeo 8c.