Medien

Der künftige US-Präsident verzichtet auf einen Friedensschluss mit der einflussreichen "New York Times": Ein geplantes Treffen mit der Redaktion sagt Donald Trump in letzter Minute via Twitter ab und beschimpft einmal mehr das traditionsreiche Blatt.

Sie hat sich zu abhängig von den neuen Medien gefühlt, daher hat sie mal eine Pause eingelegt: Kendall Jenner. Lange hat sie es jedoch nicht mit dieser Enthaltsamkeit ausgehalten. Dennoch ist alles ein bisschen anders als zuvor.

Lügen, Hass und Beleidigungen sind in den sozialen Medien mittlerweile weit verbreitet. Das hinterlasse Spuren in unserer Demokratie, meint Unionsfraktionschef Kauder. Er plädiert für rechtsverschärfende Maßnahmen.

"Lassen Sie uns alle zu einer deutschen Integrationsmannschaft werden", ruft Fußball-Bundestrainer Joachim Löw ins Publikum, nachdem er seinen Preis in eben dieser Kategorie erhalten hat. Komiker Bülent Ceylan spricht indes von "scheiß Terroristen".

Die "New York Times" und Donald Trump werden wohl keine Freunde mehr. Kürzlich behauptet der designierte US-Präsident, der Zeitung würden die Leser abhanden kommen. Das will die "NYT" nicht auf sich sitzen lassen - und veröffentlicht Fakten, die das Gegenteil beweisen.

Snapchat will den Schritt auf das Börsenparkett wagen. Medien berichten, dass der Antrag schon eingereicht sei. Die Börsenbewertung für die populäre Foto-App fällt indes schlechter aus als erwartet.

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WM-Entscheidung vertagt: Die internationale Presse feiert Lewis Hamilton für seine starke Leistung beim Formel-1-Grand-Prix von Brasilien. Mann des Tages ist für viele Medien aber einmal mehr der spektakuläre Max Verstappen.

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Am Freitag nehmen türkische Polizisten einen französischen Journalisten in Gaziantep fest - angeblich soll Olivier Bertrand keine ausreichende Akkreditierung eingeholt haben. Nach massivem Druck der französischen Regierung kommt Bertrand frei.