Medien

Donald Trump ist neuer US-Präsident. Was das bedeutet, darüber streitet die internationale Presse. Während einige Medien mahnen, Trump ernstzunehmen, beschwören andere wahlweise eine "Katastrophe" herauf - oder bleiben ganz entspannt.

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Die Zeichen stehen auf Trump: Der Republikaner steht vor dem Einzug ins Weiße Haus. Nach Ohio, Florida und North Carolina sieht auch im wichtigen Staat Pennsylvania alles nach einem Sieg Trumps aus. Dort geht es um 20 Wahlmänner. Erste Medien schreiben ihm den Staat bereits zu. Ein Sieg Clintons ist damit nahezu ausgeschlossen.

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Die Bundesregierung verurteilt das Vorgehen der türkischen Machthaber gegen Opposition und Medien scharf. Außenminister Steinmeier bringt einen etwaigen Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen ins Gespräch.

Der Medienkonzern ProsiebenSat.1 will digital wachsen und stockt dafür das Kapital um eine halbe Milliarde Euro auf. Anleger sind jedoch skeptisch. Die Aktienflut drückt auf den Kurs.

Bei Time Warner klingeln die Kassen. Vor der Übernahme durch den Telekomriesen AT&T verzeichnet der Medienkonzern deutlich bessere Quartalszahlen als erwartet. In fast allen Sparten sprudeln die Erlöse.

Schlagerstar Roberto Blanco ist in ein Krankenhaus in Linz eingeliefert worden. Den Grund dafür wollte die Klinik nicht nennen. Der 79-Jährige soll jedoch laut österreichischen Medien einen Schwächeanfall erlitten haben.

Der türkische Präsident Erdogan geht weiter gegen angebliche Putschisten vor: Erneut gibt es Massenentlassungen. Außerdem lässt Ankara weitere Medien schließen.

Auch nach ihrer offiziellen Trennung geht die Aufregung um die Lombardis weiter. Nicht nur der angebliche Liebhaber von Sarah Lombardi äußert sich, auch sie meldet sich zu Wort - während Fans und Presse ihre Vergangenheit mit Pietro durchleuchten.

Snapchat ist der neue Shootingstar unter den Sozialen Medien, vor allem für junge Nutzer. Jetzt will das junge Unternehmen an die Börse und strebt eine Bewertung an, die Platzhirsche wie Twitter in den Schatten stellen würde.