Daimler AG

Beim Autobauer Daimler bahnt sich ein Umbau der Führungsmannschaft an. Vorstandschef Dieter Zetsche will seinen Vertrauten Wolfgang Bernhard in den Vorstand holen. Bernhard soll als Vorstandsmitglied verantwortlich für Produktion und Einkauf von Mercedes-Benz Cars sowie für die Transportersparte sein.

Beim Stuttgarter Autobauer Daimler steigen die Verkaufszahlen in der Pkw-Sparte im Januar im Vergleich zum Vorjahr um fast 17 Prozent auf 72.600 Wagen. Das Plus geht allein auf das Konto der Kernmarke Mercedes-Benz.

Die Kurzarbeit stößt in der deutschen Unternehmenslandschaft weiterhin auf rege Nachfrage. Einer Umfrage zufolge nutzen derzeit noch neun der 30 Dax-Schwergewichte das viel gelobte Instrument.

Mit Pomp und Pathos stellt der Rennstall Mercedes Grand Prix in Stuttgart die Lackierung des neuen Silberpfeils vor. Damit weiß die Motorsportwelt jetzt zumindest, wie die Dienstwagen von Rekordweltmeister Schumacher und Rosberg - laut Daimler-Chef Zetsche die "deutsche Nationalmannschaft der Formel 1" - aussehen werden.

Der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller Daimler sieht nach dem dramatischen Absatzeinbruch der Branche erste Anzeichen einer Erholung.

Für Daimler-Chef Dieter Zetsche steht außer Frage, dass Michael Schumacher bei seinem Comeback in der Formel 1 Erfolg haben wird - notfalls auch mit einiger Anlaufzeit. Die Kritik an der Verpflichtung des Rekordweltmeisters kann der Vorstandsvorsitzende nicht nachvollziehen, im Gegenteil: Zetsche zeigt sich überzeugt, dass sich die Rückkehr auch wirtschaftlich lohnen wird.

Daimler-Chef Dieter Zetsche ist bei einem Skiunfall verunglückt. Einem Zeitunsgbericht zufolge hat eine Snowboard-Fahrerin den Manager auf einer Piste in Österreich übersehen und umgefahren.

Der Automobilkonzern Daimler muss sich in den kommenden Monaten entscheiden, wer das Unternehmen in den nächsten Jahren führen soll. Einem Zeitungsbericht steht die Entscheidung bereits fest.

Die Erholung des US-Automarkts setzt sich im Dezember fort. Volkswagen, Daimler, BMW und Ford verkauften im weltweit wichtigsten Absatzmarkt deutlich mehr Autos als vor Jahresfrist. Insgesamt bleibt es jedoch ein trübes Jahr.

Zwischen den Autobauern Daimler und Renault bahnt sich eine Kooperation bei Kleinwagen an. Dabei will sich Daimler auf die Entwicklung der Fahrzeugarchitekturen konzentrieren. Renault soll laut Medienbericht die Federführung bei Motoren und Getrieben haben.