Naher Osten

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Naher Osten

Eine Tankstelle spiegelt sich in einem Schaufenster in Los Angeles.
12.11.2012 17:59

Energieagentur: Welt lechzt nach Öl Energie-Landkarte verschiebt sich

Die Weltwirtschaft ist auf nichts so angewiesen wie auf Energie: Und die Flüsse von Öl, Gas und anderen Trägern ändern sich dramatisch. Die Vereinigten Staaten werden energetisch autark und zwischen dem Nahen und Fernen Osten öffnet eine "neue Seidenstraße". Klimaschutz spielt dann keine Rolle mehr - Wasser auf die Mühlen der Atomkraftbefürworter.

Die USA produzieren deutlich mehr Öl als in den Vorjahren.
11.10.2012 14:01

Gold weiter gefragt Nahost-Probleme treiben Öl

Der Syrien-Konflikt und der anhaltende Streit um das Atomprogramm des Irans treiben die Ölpreise weiter hoch. Auch der Goldpreis klettert weiter nach oben, die Schuldenkrise und die Angst vor den Folgen der Liquiditätsschwemme durch die Notenbanken lassen die Anleger zugreifen.

Ölsandgewinnung im kanadischen Cold Lake, Alberta: Nordamerika weitet die Produktion aus.
04.10.2012 10:40

Anleger greifen zu Öl und Gold teurer

Der kurze Kursrutsch an den Rohstoffmärkten ist schon wieder Geschichte: Die Ölpreise ziehen am Donnerstag wieder an. Ein Experte spricht von einem Zwischenhoch. Allerdings könnten die Spannungen in Nahost die Preise wieder hochschnellen lassen. Hier kommt der Autor hin

26.09.2012 17:00

Iran macht Sorgen, Gold ist gefragt Ölpreise knicken weg

Die Ölpreise gehen wieder auf Tauchstation. Sowohl die Notierungen für Brent als auch für WTI fallen deutlich. Einem noch höheren Abgabedruck steht die angespannte Situation im Nahen Osten entgegen: Die Angst vor einer Unterbrechung des Öl-Nachschubs stützt. Gleichzeitig sorgen stärker werdende Inflationsängste für einen Preisschub bei Gold. Hier kommt der Autor hin

"Die besten Feinde" ist im Avant-Verlag erschienen. Das Hardcover hat 120 Seiten und kostet 19,95 Euro (D).
21.09.2012 08:40

Die USA und der Nahe Osten Ziemlich beste Feinde

Es begann in Libyen: Die USA waren gerade erst gegründet, da führten sie Krieg gegen muslimische Piraten in Nordafrika. Es ist der erste Konflikt des Landes mit dem Nahen Osten, aber bei Weitem nicht der letzte. Die Motive sind damals und heute ähnlich: Einfluss und Öl. Die Mittel gleichen sich ebenfalls: Geld, Gewalt, Bündnisse und Intrigen. Von Markus Lippold

kein Bild
21.09.2012 08:20

Nicht nur auf Menschrechte fixieren De Maizière verteidigt Panzerdeal

U-Boote für Ägypten, Panzer für Saudi-Arabien und Katar, Kriegsschiffe für Algerien: Die Liste der geplante Waffenverkäufe Deutschlands an Länder des Nahen Ostens ist lang. Ebenso lang ist die Liste der Skeptiker. Minister de Maizière erklärt, dass die Frage der Menschenrechte in diesen Ländern nicht das alleinige Entscheidungskriterium sein dürfe. Hier kommt der Autor hin

Panzer vom Typ Leopard: Israel will mitreden, wenn Deutschland Kriegsgerät verkauft.
21.09.2012 08:20

Nicht nur auf Menschrechte fixieren De Maizière verteidigt Panzerdeal

U-Boote für Ägypten, Panzer für Saudi-Arabien und Katar, Kriegsschiffe für Algerien: Die Liste der geplante Waffenverkäufe Deutschlands an Länder des Nahen Ostens ist lang. Ebenso lang ist die Liste der Skeptiker. Minister de Maizière erklärt, dass die Frage der Menschenrechte in diesen Ländern nicht das alleinige Entscheidungskriterium sein dürfe.

17.09.2012 21:11

Militante Dschihadisten mischen mit Syrien-Konflikt wird international

Die Gewaltspirale in Syrien dreht sich immer schneller, sagt der UN-Sondergesandte für den Nahen Osten. Daran beteiligt sind laut einem UN-Bericht auch immer mehr ausländische Kämpfer. Dies habe eine weitere Radikalisierung zur Folge. Teheran dementiert derweil Aussagen eines eigenen Generals, wonach iranische Eliteeinheiten in Syrien seien. Hier kommt der Autor hin

Der Krieg wird zum Alltag: Ein Kämpfer der Freien Syrischen Armee in Saraqib nahe Idlib.
17.09.2012 21:11

Militante Dschihadisten mischen mit Syrien-Konflikt wird international

Die Gewaltspirale in Syrien dreht sich immer schneller, sagt der UN-Sondergesandte für den Nahen Osten. Daran beteiligt sind laut einem UN-Bericht auch immer mehr ausländische Kämpfer. Dies habe eine weitere Radikalisierung zur Folge. Teheran dementiert derweil Aussagen eines eigenen Generals, wonach iranische Eliteeinheiten in Syrien seien.

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