New York Times

Chinesische Hacker scheinen es auf US-Medien abgesehen zu haben: Erst berichtet die "New York Times" von einem monatelangen Angriff auf ihre Computersysteme. Jetzt wagt sich auch das "Wall Street Journal" aus der Deckung.

US-amerikanische Unterhaltungsredakteure schießen sich erneut auf das Schlachtschiff des ZDF ein. "Wetten dass...?" sei veraltet und öde, schreibt die renommierte New York Times über das Format, dessen Gesicht Moderator Markus Lanz inzwischen ist.

Wenn die renommierte "New York Times" über das Vermögen der Familie Wen recherchiert, kann man schon mal neugierig werden. Zeitgleich wird das interne System der Zeitung offenbar aus China angegriffen.

• Enthüllungen über Wens Vermögen China weist Journalisten aus

Peking ist verärgert über westliche Berichte über die großen Vermögen der Familien führender Politiker. Der Korrespondent der "New York Times" bekommt dies nun zu spüren: Chris Buckley muss das Land verlassen. Die Zeitung vermutet einen Racheakt.

Die USA erfahren mehr über Deutschland: Die "New York Times" bringt ihnen ein Stück Humor und zugleich ein Beispiel der sozialen Not aus Deutschland näher. In einem großen Porträt berichten sie von der Geschichte der Ilka Bessin, besser bekannt als Cindy aus Marzahn.

Mit seiner Verabschiedung in den Ruhestand schockte der US-Bestseller-Autor Philip Roth vor ein paar Tagen die Literatur-Welt. Jetzt hat er der "New York Times" ein angeblich letztes Interview gegeben - und als kleinen Trost für seine vielen Fans immerhin Memoiren versprochen.

Eine Umfrage von CNN sieht Obama und Romney bei jeweils 49 Prozent. Glaubt man dem Statistik-Experten der "New York Times", hat Obama bei einer solchen Ausgangslage die Wahl mit hoher Wahrscheinlichkeit so gut wie gewonnen.

Eine US-Tageszeitung wirft der Familie von Chinas Premierminister Wen vor, in seiner Amtszeit ein Milliardenvermögen gehortet zu haben. Der Verdacht der Vetternwirtschaft steht im Raum - zu einem völlig ungünstigen Zeitpunkt. Chinas Führungsriege ordnet sich gerade neu. Hier kommt der Autor hin

Während sich Wen Jiabao als bescheidener Staatsdiener, der gegen Vetternwirtschaft kämpft, geriert, hortet seine Familie Milliarden. Das berichtet die New York Times. Doch Chinas Bevölkerung wird zu Wens Lebzeiten davon wohl nichts erfahren. Hinter dem Bericht steckt womöglich eine politische Kampagne, die nun im Keim erstickt werden soll. Hier kommt der Autor hin

Die chinesische Führung reagiert reichlich verschnupft auf einen Bericht der "New York Times". Das US-Blatt berichtet, Premier Wen und dessen Familie habe 2,1 Milliarden Euro angehäuft. Peking versucht nun, diese Nachricht von den Chinesen fernzuhalten und attackiert die Zeitung mit harschen Worten. Hier kommt der Autor hin