New York Times

Er galt als der richtige Verteidigungsminister für den Abzug aus Afghanistan. Für den Kampf gegen den "Islamischen Staat" sucht US-Präsident Obama jedoch einen anderen.

2012 - die Cyprus Popular Bank steht vor der Pleite. Eine Refinanzierung ist nötig. In der EZB herrscht keine Einigkeit. Während der EZB-Rat heiß diskutiert, versucht das Direktorium auf dem kurzen Dienstweg zu helfen. Von Diana Dittmer

• Demonstranten werfen Steine Proteste bei Ackermann-Wahl

Die Terrormiliz IS ist in ihrem Vormarsch im Irak und in Syrien nicht zu stoppen. Auch Militärschläge der von den USA geführten Anti-Terror-Allianz zeigen nicht die erhoffte Wirkung. Jetzt plant der Irak mit Hilfe der USA eine Großoffensive für das kommende Jahr.

• Massenexekutionen im Irak Kanada schickt erstmals seine Kampfjets los

Um den Krieg im Irak zu rechtfertigen, haben die USA Chemiewaffen erfunden. Als sie dann im Irak Chemiewaffen fanden, hielten sie dies geheim. Jetzt könnten Restbestände der Kampfstoffe in die Hände der IS-Dschihadisten gefallen sein.

Facebook-Mitglieder müssen sich mit ihrem richtigen Namen registrieren. Das hält Trolle ab, setzt aber auch die Hemmschwelle herauf, brisante Fragen zu diskutieren. Bald soll es Abhilfe geben.

Offiziell zahlt die Bundesregierung kein Lösegeld an Geiselnehmer. Die "New York Times" will das genaue Gegenteil herausgefunden haben: Berlin und andere europäische Regierungen zahlen Millionen und machen sich "zu einem Bürgen der Al-Kaida".

Der Skandal um die defekten Zündschlösser bei GM erhält neuen Zunder. Die "New York Times" erhebt schwere Vorwürfe gegen das Unternehmen: GM soll von den Defekten gewusst - und sie vor den Behörden versteckt haben.

Stundenlange Stromausfälle sind selten - zum Glück, denn die Auswirkungen wären verheerend. Doch es gäbe auch einen Vorteil: Die Geburtenrate würde sich erhöhen. Daran glauben zumindest viele Menschen. Aber liegen die damit richtig? Von Jana Zeh

Nur wenige Tage vor Beginn der Fußball-WM fördert die "New York Times" einen ungeheuerlichen Manipulationsskandal zu Tage. Vor der letzten WM 2010 in Südafrika sollen mehrere Testspiele verschoben worden sein. Das zeige ein bislang unveröffentlichter Fifa-Report.

Einem Bericht der "New York Times" zufolge setzt die NSA immer mehr auf die Entwicklung von Gesichtserkennungssoftware. Das Material dafür liefern Millionen Bilder. Diese sammelt der Geheimdienst aus Mails, SMS und Videokonferenzen.