Niedersachsen

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Niedersachsen

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03.08.2008 09:44

Kein Endlager in Bayern Huber plant Atom-Kurs

CSU-Chef Huber bekräftigt die Unions-Forderung nach längeren Laufzeiten für die deutschen Atomkraftwerke. Den Bau eines Endlagers für Atomabfall in Bayern lehnt er aber strikt ab. Es gebe seit 30 Jahren eine politische Entscheidung für den Salzstock im niedersächsischen Gorleben. Dabei müsse es bleiben.

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21.07.2008 20:40

Conti-Kredit gesichert Schaeffler erhöht Angebot

Die Schaeffler-Gruppe arbeitet zielstrebig an der Übernahme von Continental. Das fränkische Unternehmen hat das Übernahmeangebot für den Dax-Konzern leicht erhöht. Gleichzeitig sicherte sich Schaeffler einen Milliardenkredit zur Finanzierung seiner Offerte und sprach mit Niedersachsens MInisterpräsident Wulff um politische Bedenken zu zerstreuen.

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25.06.2008 16:23

"Tickende Zeitbombe" Atommüllfässer undicht

Angesichts der Probleme mit radioaktiv verseuchten Laugen im niedersächsischen Versuchsendlager Asse II fordern die Grünen eine Rückholung des dort gelagerten Atommülls. In dem früheren Salzbergwerk wurden nach 1965 gut 20 Jahre lang etwa 125.000 Fässer mit schwach- und mittelaktivem Atommüll eingelagert. Einige sind inzwischen undicht.

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07.06.2008 17:45

Bundesbeteiligung bei VW? Wulff hat noch einen Trumpf

Im Streit um das VW-Gesetz könnte das Land Niedersachsen noch einen Trumpf ausspielen. Eine sogenannte Patronatserklärung könnte den Bund verpflichten sich an Volkswagen zu beteiligen. Damit wäre eine normale Sperrminorität erreicht.

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06.06.2008 13:38

Zypries ist sicher VW-Gesetz bleibt

Bundesjustizministerin Brigitte Zypries sieht keinen Änderungsbedarf beim VW-Gesetz. Die Sperrminorität für das Land Niedersachsen wird trotz des Vertragsverletzungsverfahrens der EU-Kommission Bestand haben. Die deutsche Rechtsauslegung werde sich noch durchsetzen.

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06.06.2008 06:53

Aufregung um VW-Gesetz Wulff greift Porsche an

Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff hat im Streit um das VW-Gesetz Porsche scharf angegriffen. Die Schwaben sollten einsehen, dass sie auf die Beschäftigten zugehen müssen. "Wir können den Konzern nur gemeinsam zum Erfolg führen", sagte der Politiker. Eine Erhöhung des Anteils des Landes Niedersachsens auf 25 Prozent lehnt Wulff ab.

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