Opel-Modelle

Der erste Blitz zierte 1890 das Fahrrad Victoria. Ein weitsichtig gewähltes Logo: In einer Umfrage gilt Opel als führend in der Entwicklung von E-Autos. Wie aber fährt sich der Ampera? Axel F. Busse

Noch steht er nicht bei den Händlern, potentielle Käufer sind aber schon jetzt begeistert, denn die so genannten Portaltüren machen den Opel Meriva zu einem echten Hingucker. Axel F. Busse

Der Opel Ampera wird ab Ende 2011 serienmäßig in Produktion gehen. Mit dem Schwestermodell zum Chevrolet Volt ist Großes geplant: Es soll auf 100 Kilometern nur "ein Wasserglas voll Petroleum" verbrauchen.

Er glänzt mit seiner gegenläufig öffnenden Tür und ist in seiner zweiten Generation auch sonst schon recht erwachsen geworden. Ab Juni gibt es den neuen Meriva von Opel bei den Händlern. Die Sportversion OPC wird es allerdings nicht mehr geben.

Schon im kommenden Jahr will Chevrolet den Volt in Deutschland auf den Markt bringen. Damit würde man Opel mit dem baugleichen Ampera überholen.

Mit der Ausweitung der Modellpalette und der Reduzierung der Zusatzkosten will Opel sein Angebot an Flüssiggas-Fahrzeugen attraktiver machen. Die Käufer tanken zwar für die Hälfte, müssen dafür aber auch mit weniger PS auskommen. Axel F. Busse

Es gibt Autos, die haben einen guten Ruf. Andere werden dagegen eher kritisch gesehen. Beim Opel Astra ist die Unterscheidung allerdings nicht so einfach.

Opels Geminschaftsprojekt mit Renault, der Transporter Movano, kommt im April neu auf den Markt. Fortan wird es das Lastentier mit dem Blitz auch mit Heckantrieb geben. Die Modellpalette zeigt sich vielfältig wie nie.

Opel kürzt bei den Sport-Modellen. Den Meriva wird es künftig nicht mehr als so genannte OPC-Version geben, ebenso wie den Zafira. Dafür bieten die Rüsselsheimer mehr Motoren zur Auswahl an.

Opels Bestseller konnte bisher anscheinend nicht überzeugen: Der Astra ist hinter den Erwartungen der Händler zurückgeblieben. In Rüsselsheim allerdings will man von einem schwachen Markteinstieg nichts wissen.