Philips

Millionen Menschen werden am Samstag die Trauerfeier für Prinz Philip im Fernsehen verfolgen. Was aber nicht alle wissen: Beigesetzt wird der Ehemann der Queen erstmal nicht. Bis es dazu kommt, wird er in einem besonderen Sarg aufgebahrt - der seit mindestens drei Jahrzehnten für ihn bereitsteht.

• Video Begasse: "Prinz-Philip-Trauerfeier findet im engsten Kreis statt"

Beisetzungen führen zerstrittene Familien zusammen, auch die royalen: Prinz Harry reist aus den USA an, um seinen Großvater Prinz Philip zu verabschieden. Seine schwangere Ehefrau Meghan, die dem Palast schwere Vorwürfe macht, bleibt daheim.

Großbritannien hüllt sich nach dem Tod von Prinz Philip in Trauer. Die im Fernsehen übertragene Bestattungszeremonie folgt einem klaren Protokoll. Nun steht auch der Termin fest.

Das TV-Interview mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey führte zu schweren Zerwürfnissen mit seiner Familie. Trotzdem plant Prinz Harry offenbar, an der Trauerfeier seines Großvaters Prinz Philip teilzunehmen - allerdings ohne Meghan.

Die seit Tagen andauernden Unruhen in Nordirland gehen weiter. Trotz Aufrufen, angesichts des Tods von Prinz Philip auf Gewalt zu verzichten, kommt es zu Ausschreitungen. Mehrere Polizisten werden verletzt.

Am Morgen hängen Angestellte des Buckingham-Palasts ein Schild mit der traurigen Nachricht vom Ableben des Prinzgemahls ans Tor. Bereits nach einer Stunde ist das Schreiben auch schon wieder entfernt. Grund dafür sind die vielen kondolierenden Anhänger des Königshauses.

Der Tod von Prinz Philip ist für viele Fans des britischen Königshauses eine traurige Neuigkeit. Wie es nach seinem Ableben weiter geht, ist allerdings schon lange bis ins Detail geplant - in der "Operation Forth Bridge".

Rund einen Monat muss Prinz Philip im Krankenhaus verbringen. Doch die Ärzte leisten offenbar gute Arbeit. Inzwischen ist der 99-Jährige wieder zu Hause. Das macht auch seine Frau, Queen Elizabeth II., glücklich. So glücklich, dass sie sich nun dafür bedankt.

Prinz Philip kämpft schon länger mit gesundheitlichen Problemen. Nun liegt der 99-Jährige im Krankenhaus. In einem Statement gibt sein Enkel, Prinz William, Entwarnung. Woran sein Großvater leidet, verrät William allerdings nicht.