Preise

Kurz vor der Berlinale hat die "Hörzu" die Goldene Kamera verliehen. Hape Kerkeling und Michelle Hunziker spielten sich in der Show die Bälle zu. Ein paar Preise gab es auch.

Die Stiftung Warentest stellt fünf Fernseher aus dem Vorjahr vor, die richtig gut sind, aber wenig kosten. Das beste 32-Zoll-Gerät kostet rund 450, die Nummer 1 der 40-Zöller 540 Euro.

Am deutschen Aktienmarkt müssen sich Anleger auf einen schwierigen Start in den letzten Handelstag der Woche einstellen: Die Vorgaben aus New York sind freundlich, in Japan drehen die großen Indizes aber ins Minus.

• Facebook auf Allzeithoch Wall Street mit kräftigem Grün
• Märkte stehen im Wind Dax lässt sich etwas beruhigen

Auch wenn das Tempo nachlässt: Die Preise für Nahrungsmittel steigen weiter kräftig. Dass die Verbraucherpreise insgesamt dennoch nur sehr moderat anziehen, liegt vor allem daran, dass Sprit und Heizöl deutlich billiger sind als vor einem Jahr.

Stiftung Warentest stellt elf im vergangenen Jahr gut bewertete Smartphones vor, die nach Meinung der Tester derzeit das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Das günstigste Gerät kostet 100 Euro, das teuerste rund 470 Euro.

Die Nebenwirkungen der US-Geldpolitik beherrschen die Gespräche im Rohstoffhandel: Die Preise für die beiden marktführenden Rohölsorten aus den USA und Europa reagieren dabei sehr unterschiedlich auf die jüngste Weichenstellungen.

Die Weltwirtschaft befindet sich in schwerem Fahrwasser. Das bekommt auch die deutsche Exportwirtschaft zu spüren, die im vergangenen Jahr ihrerseits preisliche Zugeständnisse machen muss. Positiv sind allerdings günstige Preise für Energie und Metalle.

Der Zweithandel mit Fußball-Tickets ist Vereinen und Fans wegen der oftmals überteuerten Preise seit längerem ein Dorn im Auge. Bislang scheitert ein gemeinsames Vorgehen der Clubs auch an Exklusivverträgen mit den Börsen. Das soll sich nun ändern.

Ob wertvolles Kupfer oder Seltene Erden - auf alten Mülldeponien in Deutschland lagern so manche Schätze. Wenn die Preise für die Rohstoffe wieder kräftiger anziehen, dann dürfte sich die Suche danach auszahlen.

Mehr als 100 Millionen Euro Bußgeld hat das Bundeskartellamt gegen Bierbrauer verhängt. Die Unternehmen haben über Jahre Preise abgesprochen. Doch die Liste der Verdächtigen ist noch länger. Und die Behörde zeigt sich kompromissloser.