Preise

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Preise

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26.01.2008 12:16

Trotz höherer Preise Bahncards weiter gefragt

Die Deutsche Bahn hat deutlich mehr Käufer für ihre Rabattkarten gewonnen. Der Bestand an Bahncards stieg im vergangenen Jahr um 13 Prozent auf das Rekordniveau von knapp 4,01 Mio.

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25.01.2008 14:50

Neue Höchststände Gold und Platin teurer

Die Preise für Edelmetalle haben wieder an Fahrt aufgenommen. Gold und Kupfer stiegen auf neue Rekordstände. Auch der Ölpreis notierte zum Wochenschluss wieder fester und kletterte dabei über die Marke von 90 US-Dollar.

Bill Clinton zum Trotz liegt Barack Obama in den Umfragen in South Carolina vorn - doch das muss nichts heißen.
24.01.2008 08:33

US-Wahlnotizen II Der Präsident ist da

Ausgerechnet die Frau, die als erste das Weiße Haus erobern will, muss von ihrem Ehemann über die Ziellinie bugsiert werden. Diese Strategie hat einen hohen Preis.

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22.01.2008 17:05

Windenergie Branche will mehr Geld

Ginge es nach der Windenergie-Branche, dann würde der Preis für Windstrom deutlich angehoben. Damit könne Klimaschutz gesichert und Ökostrom stabilisiert werden.

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21.01.2008 10:50

Für fast 2 Mrd. Euro BASF kauft Aktien zurück

Für die rund 21,5 Millionen Papiere sei ein Preis von durchschnittlich 88,35 Euro gezahlt worden, teilte der weltgrößte Chemiekonzern mit. Die zurückgekauften Aktien entsprechen 4,3 Prozent des Grundkapitals der BASF. Im Juli zog das Unternehmen von in den Jahren 2006 und 2007 wiedererworbenen Anteilsscheinen 10,6 Millionen Stück ein.

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19.01.2008 11:26

Preis und Fördermenge passen Opec gegen Änderungen

Opec-Generalsekretär Abdullah al-Badri sieht keinen Grund für weitere massive Preissteigerungen beim Erdöl. Ein Preis von 200 US-Dollar, wie ihn einige Rohstoffexperten für das Jahr 2018 prognostizieren, ist nach seiner Einschätzung höchst unwahrscheinlich. Er sehe auch nicht die Notwendigkeit, dass die Opec die Fördermenge erhöhe.

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17.01.2008 10:17

Lohn-Preis-Spirale EZB Gewehr bei Fuß

Die Europäische Zentralbank hat in ihrem Monatsbericht für Januar erneut ihre Bereitschaft unterstrichen, im Falle einer Lohn-Preis-Spirale Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Angesichts der Kreditkrise an den globalen Märkten und ihrer nach wie vor unabsehbaren Folgen für die Realwirtschaft bleibe die Unsicherheit wegen der Wachstumsaussichten groß, heißt es.

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