Rotterdam

Der Streit zwischen den Niederlanden und der Türkei scheint vollends zu eskalieren. Während die niederländische Regierung Einreiseverbote verhängt und eine Ministerin zur "unerwünschten Person" erklärt, macht Ankara die niederländischen Vertretungen dicht. Auch vor dem türkischen Konsulat in Rotterdam ist die Situation angespannt.

• Türken protestieren in Rotterdam Niederlande stoppen türkische Ministerin
• "Verrückt" und "unangebracht" Niederlande weisen Türkei zurecht
• Video Streit zwischen Türkei und Niederlanden eskaliert

Als der türkische Außenminister nicht in den Niederlanden landen darf, macht sich eine andere Ministerin mit dem Auto auf den Weg nach Rotterdam. Doch niederländische Sicherheitskräfte stoppen sie vor dem Konsulat. Auf Twitter wirft sie dem Land Rechtsbruch vor.

• "Verrückt" und "unangebracht" Niederlande weisen Türkei zurecht

Die Türkei wirbt nicht nur in Deutschland um Stimmen für die anstehende Verfassungsreform, auch in den Niederlanden will Außenminister Cavusoglu sprechen. Doch aus dem Termin in Rotterdam wird nichts. Präsident Erdogan reagiert harsch.

In der Wohnung eines 30-Jährigen findet die niederländische Polizei neben einer Kalschnikow und zwei vollen Magazinen auch eine IS-Flagge - nun muss sich der Niederländer wegen des Vorwurfs verantworten, einen Anschlag geplant zu haben.

Der Flug von Rotterdam nach London dauert weniger als eine Stunde. Grund genug für Herzogin Kate, statt eines Privatjets einen Linienflieger zu nehmen und die Mitreisenden sprachlos zu machen.

Auf Ersuchen der französischen Justiz nimmt die niederländische Polizei einen Terrorverdächtigen fest. Der Franzose steht im Verdacht, zusammen mit dem bereits festgenommenen Reda Kriket Morde im Auftrag des IS geplant zu haben.

Nun ist es Gewissheit: Der Hamburger Hafen fällt im Containerumschlag hinter Rotterdam und Antwerpen zurück. Schuld sind Probleme in China und Russland. Eine Besserung für dieses Jahr ist nicht in Sicht.

Schalke muss lange auf Höwedes verzichten. Auch bei Feyenoord gibt es einen Ausfall - allerdings der anderen Art. Bayerns Benatia beschäftigt die Polizei. Der mögliche Blatter-Nachfolger Infantino umwirbt Asien und Afrika. Für Großkreutz ist Schluss mit DFB-Elf.

Ex-Nationalspieler Giovanni van Bronckhorst wird Cheftrainer bei seinem Heimatverein Feyenoord Rotterdam. Der ehemalige Linksverteidiger, der unter anderem auch beim FC Arsenal und dem FC Barcelona spielte, erhält einen Vertrag bis 2017.

Nach der Randale im Hinspiel zwischen AS Rom und Feyenoord Rotterdam gibt es beim Rückspiel in Holland schwere Krawalle. Mario Gomez und Kevin Kuranyi schießen ihre Klubs derweil ins Europa-League-Achtelfinale. Dort nicht dabei ist der FC Liverpool.