Rückruf

Honda ruft weltweit fast 700.000 Fahrzeuge in die Werkstatt. Betroffen sind allerdings Modelle, die in Deutschland nicht angeboten werden.

Der japanische Autokonzern ruft weltweit rund 1,6 Millionen Wagen in die Werkstätten zurück. Grund sind Probleme an der Kraftstoffleitung. In Deutschland sind rund 24.000 Fahrzeuge betroffen.

Die Pannenserie geht weiter: Der japanische Autokonzern Toyota ruft weltweit erneut rund 1,6 Millionen Wagen in die Werkstätten zurück. Anlass zur Sorge bereitet diesmal die Kraftstoffleitung. In Deutschland sind die Modelle Avensis und der Lexus IS250 betroffen. Unfälle hat es wegen der festgestellten Mängel bisher nicht gegeben.

Rückrufaktion bei BMW: Rund 20.000 Motorräder der K-Baureihe müssen in die Werkstatt. Der Grund: Probleme beim Umlenkhebel am Federbein.

In den USA kommt es zu einer riesigen Rückrufaktion: Chrysler beordert 144.000 Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Der US-Fahrzeughersteller hat drei unterschiedliche Probleme bei drei verschiedenen Modellen.

Beim Honda Jazz kann das Abblendlicht während der Fahrt ausgehen. Deutschlandweit müssen fast 63.500 Autos in die Werkstatt, um den gefährlichen Fehler zu beheben.

Doppelrückruf für den Opel Insignia: Grund sind Probleme mit Airbag und Fensterheber. Rund 3500 Fahrzeuge sind betroffen.

Ob Plüschtier, Puppe oder Holzeisenbahn: Ein Großteil des Kinderspielzeugs ist nach einer Untersuchung der Stiftung Warentest mit gesundheitsgefährdenden Schadstoffen belastet. Die Verbraucherexperten stellten vielen ein extrem schlechtes Urteil aus und bestätigten damit ähnliche Untersuchungen aus den vergangenen Jahren.

Der japanische Autobauer Toyota ruft erneut Fahrzeuge zurück. Diesmal ist die Servolenkung bei den beiden Kleinwagen IQ und Passo der Grund. In Deutschland sind 13.600 IQ-Fahrzeuge betroffen.

Daimler kämpft nicht nur in den USA mit Problemen bei der Servolenkung. Auch in Deutschland muss der Autobauer Fahrzeuge zurückrufen. Betroffen sind Modelle der C- und E-Klasse sowie des Geländewagens GLK.