Sal. Oppenheim

Der fränkische Autozulieferer Schaeffler reicht erneut Aktien von Continental an eine seiner Banken weiter. Das Frankfurter Bankhaus Metzler hält laut Pflichtmitteilung nun 3,99 Prozent der Conti-Aktien. Erst am Freitag hatte Continental mitgeteilt, dass die Kölner Bank Sal. Oppenheim Ende Dezember knapp 5,5 Prozent der Stimmrechte hielt.

Der fränkische Wälzlagerhersteller Schaeffler hat Continental-Aktien an die Privatbank Sal. Oppenheim weitergereicht. Insgesamt seien an mehrere Finanzinstitute Papiere verkauft worden, sagte ein Schaeffler-Sprecher.

Der neue Arcandor-Großaktionär Sal. Oppenheim sieht den Konzern nach der erzielten Umschuldung vorerst in ruhigerem Fahrwasser. Die Finanzierung sei bis Mitte nächsten Jahres durch Kreditlinien gesichert, sagt der neue Aufsichtsratschef Janssen. Janssen haftet bei dem Kölner Bankhaus persönlich.

Die Sal. Oppenheim-Protect-Indexanleihe auf den DJ-EuroStoxx50-Index eignet sich für Anleger, die nicht von weiteren starken Kurseinbrüchen des Index ausgehen.

Das Sal. Oppenheim-Cash Collect-Indexzertifikat wird dann ein optimales Veranlagungsergebnis abliefern, wenn sich die europäischen Aktienbörsen wieder stabilisieren.

Beim Sal. Oppenheim-Multi Double Express-Zertifikat schrumpfte in den vergangenen Tagen der Sicherheitspuffer. Andererseits erhöhten sich die Renditechancen dieses Zertifikates deutlich.

Die neuen Sal.Oppenheim-Reverse-Discount-Chance-Zertifikate können vor allem nach dem Erreichen der Trigger-Levels interessante Renditen abwerfen.

Sal.Oppenheim-Protect-Bonus-Cap Pro-Index-Zertifikat.

Sal.Oppenheim-Protect-Bonus-Cap Pro-Index-Zertifikat.