Skispringen

Nach dem Podestplatz von Michael Neumayer beim Neujahrspringen in Garmisch Partenkirchen zeigen sich die deutschen Skispringer zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Vierschanzentournee. Auch die Position von Bundestrainer Peter Rohwein wurde gestärkt. Über den Chef der "Deutschen Adler" wurde aufgrund der langen Durststrecke ohne Erfolge in den vergangenen Jahren heftig gestritten.

Die Windlotterie hat Skispringern und Fans die Vierschanzentournee-Premiere der neuen Olympiaschanze von Garmisch-Partenkirchen verdorben.

Österreichs Skispringer haben beim Auftakt der 56. Vierschanzentournee in Oberstdorf einen Doppelsieg gefeiert.

Zu Beginn der 56. Vierschanzentournee ist der Machtkampf zwischen dem umstrittenen Skisprung-Bundestrainer Peter Rohwein und den Heimtrainern eskaliert.

RTL kehrt dem Skispringen den Rücken. Doch ARD und ZDF setzen auf das Skispringen und erwarten sich von der Vierschanzentournee Quotenerfolge.

Am Samstag beginnt die 56. Internationale Vierschanzentournee und dann müssen die deutschen Skispringer zeigen, ob sie noch zu den Besten gehören.

Die deutschen Skispringer starten mit einem fünften Platz beim Team-Wettbewerb in die Weltcup-Saison. Im finnischen Kuusamo überzeugten besonders die lange verletzten Michael Uhrmann und Michael Neumayer.

Über zwei Jahre nach seinem offiziellen Rücktritt hat der einstige Skisprung-Star Sven Hannawald sein Burn-out-Syndrom offenbar überwunden und ist mit seiner jungen Familie glücklich.

Jochen Danneberg ist nicht mehr Auswahltrainer der südkoreanischen Skispringer. Die Asiaten verlängerten den Vertrag mit dem Olympiazweiten von 1976 nicht mehr.

Martin Schmitt ist als Dritter beim Weltcup-Skispringen im finnischen Lahti erstmals seit fünf Jahren wieder aufs Podest geflogen.