Software

Auf den letzten Drücker liefert Volkswagen in den USA Vorschläge zur Beseitigung der manipulierten Diesel-Software. Kurz zuvor muss der Konzern Software-Probleme bei weiteren Autos einräumen. Die Wolfsburger müssen auf die Kostenbremse treten. Nur wo?

Im Abgas-Skandal von Volkswagen geraten noch mehr Autos ins Visier der US-Aufseher. Bei in den USA verkauften Autos soll eine verdächtige Software eingebaut worden sein. Betroffen seien Fahrzeuge mit Drei-Liter-Motoren – auch von Porsche.

Das BSI veröffentlicht den Bericht zur Lage der IT-Sicherheit. Es stellt fest, dass die Bedrohungslage sich zuspitzt und nennt Software, die Hackern die meisten Lücken bietet. Sie befindet sich auf Millionen deutschen Rechnern und Smartphones.

Welche genauen Änderungen an den Autos kommen auf VW-Kunden in der Diesel-Affäre zu? Noch sind viele Details unklar. Beim größten Rückruf der Firmengeschichte ab Januar 2016 reicht ein reines Software-Update in Hunderttausenden Fällen jedenfalls nicht aus.

• Reaktion auf gravierende Mängel Fitch senkt bei VW den Daumen

Bisher beschränkt sich Google bei seinem Betriebssystem Android auf die Entwicklung von Software. Nun drängt der US-Konzern offenbar auch in den Hardwaresektor vor. Mit Eigenentwicklungen will sich Google bei der Chip-Technik unabhängig machen.

Der unbegrenzte Cloud-Speicherplatz für Office 365 ist Geschichte, Microsoft begrenzt ihn jetzt auf 1 Terabyte. Schlimmer trifft es aber Nutzer des kostenlosen OneDrive-Angebots, für sie stehen statt 15 nur noch 5 Gigabyte zur Verfügung.

Nach der Abgas-Affäre muss Volkswagen die manipulierte Software von Millionen Pkw nachbessern. Verbraucherschützer sind alarmiert: VW-Kunden müssen mögliche Kosten der Rückrufaktion allein tragen. Jetzt soll die Politik eingreifen.

Das druckempfindliche Display des iPhone 6s bietet viele neue Einsatzmöglichkeiten. Manche liefert Apple gleich mit, andere werden von findigen Software-Tüftlern ersonnen - so wie die App, die das iPhone zu einer Art Küchenwaage macht.

Das erste große Update seit dem Start von Windows 10 steht kurz bevor. Die neue Software soll Funktionen bringen, die eigentlich schon für die erste finale Version vorgesehen waren. Der Termin steht, doch es gibt offene Fragen.

AV-Test untersucht, wie gut sich Antiviren-Software selbst gegen Angreifer schützt. Manche Hersteller pflegen den Schutz perfekt, andere sind viel zu leicht angreifbar. Die Bestnote bekommen nur 3 von 21.