Software

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Software

Ist Carrier IQ auch auf deutschen HTC-Smartphones tätig?
01.12.2011 11:30

Carrier IQ zeichnet alles auf Spionage-App sorgt für Wirbel

Diagnose oder Spionage? In den USA herrscht große Aufregung um eine Software, die auf Millionen Smartphones installiert ist. Das Tool zeichnet alles auf, was der Nutzer mit dem Telefon macht. Angeblich dient dies nur dazu, um Mobilfunkbetreibern und Herstellern bei Fehlersuche und Optimierung zu helfen. Aber warum versteckt sich die App dann so gut?

Die Oberfläche von Photoshop Touch ist im Vergleich zur Desktop-Anwendung stark abgespeckt.
15.11.2011 16:45

Photoshop im Android Market Adobe präsentiert Touch-Apps

Kurz nach der Ankündigung, das mobile Flash einzustellen, veröffentlicht Adobe die ersten Touch-Apps im Android Market. Unter den sechs Anwendungen ist auch eine abgespeckte Version der Bildbearbeitungs-Software Photoshop. Fürs iPad gibt es bisher eine App, weitere sollen bald folgen.

03.11.2011 09:53

iOS-Update kommt bald Apple löst Akku-Problem

Eine gute Nachricht für iPhone-Besitzer mit kränkelndem Akku: Die Batterieprobleme sind offenbar nur ein Software-Problem und damit lösbar. Apple will in Kürze ein Update des Betriebssystems veröffentlichen, das Fehler beseitigen soll, die den iPhone-Akkus zu schaffen machen. Auch iPad-2-Nutzer haben bald ein Problem weniger.

Schon vor Battlefield 3 erklärten sich Nutzer mit den Nutzungsbedingungen von Origin einverstanden.
02.11.2011 16:27

Ganz normaler Prozess? EA erklärt Origin-Schnüffelei

Spiele-Publisher Electronic Arts wehrt sich gegen die Vorwürfe, seine Software Origin spioniere die Rechner von Kunden aus. Was argwöhnische Nutzer als Schnüffelei der EA-Software identifiziert haben, sei tatsächlich ein Windows-Dienst, der die nötigen Zugriffsrechte ändere, teilt das Unternehmen mit.

Grafisch ist BF3 eine Pracht.
01.11.2011 08:40

Battlefield-3-Spionage EA schreckt zurück und säuselt

Electronic Arts reagiert auf die massive Kritik an den Nutzungsbedingungen für Origin - eine Software, ohne die der Videospiel-Blockbuster Battlefield 3 nicht auf PC spielbar ist. "Origin ist keine Spyware", teilt EA Deutschland mit. Doch: Noch immer prüft die Software im Hintergrund auf eventuelle Raubkopien. Das könnte das Unternehmen und seinen brandneuen Shooter im Rennen mit Modern Warfare 3 einiges kosten. von Roland Peters

31.10.2011 12:29

Electronic Arts erbost Spieler Battlefield 3 im Spionage-Modus

Das heiß ersehnte Videospiel "Battlefield 3" gerät mächtig unter Beschuss. PC-Spieler müssen eine Software installieren, die nicht nur den Computer nach Raubkopien durchforstet, sondern auch persönliche Nutzerdaten ausspioniert. Außerdem schießt sich Publisher Electronic Arts mit den Nutzungsbedingungen ins Knie. von Klaus Wedekind

Der Bund will die Trojaner künftig selbst entwickeln lassen.
27.10.2011 08:18

"Spukhaftes Fernlöschen" Hacker kontern BKA-Präsident

Vor wenigen Wochen tritt der Chaos Computer Club eine Lawine los: Der "Staatstrojaner" könne durch die Hintertür zum umfassenden Überwachungswerkzeug gemacht werden. Das BKA streitet dies ab, spricht von einer alten Software. Die Hacker analysieren eine aktuelle Version - und entdecken die gleichen Sicherheitslücken. "Spukhaftes Fernlöschen von Dateien", "akustische Raumüberwachung" - alles sei möglich.

Hier wird nicht gezockt, hier wird gearbeitet.
25.10.2011 11:26

Delta Engine von MobileBits Einstiegshilfe für Entwickler

Jahrzehntelang tüftelten Spieleentwickler an Software für Computer. Um die auch für mobile Endgeräte kompatibel zu machen, haben vier Hannoveraner die "Delta Engine" entwickelt. Mit ihrer Firma MobileBits sind sie ein Vorzeigebeispiel für erfolgreiche Gründungen. Doch wie alle anderen brauchen sie Geld. Und das ist nicht leicht zu bekommen in Deutschland.

20.10.2011 22:54

"Kompetenzzentrum" entwickelt Trojaner Bund beschäftigt eigene Hacker

Die Herstellung der umstrittenen Staatstrojaner nimmt der Bund zukünftig selbst in die Hand. In einem "Kompetenzzentrum" sollen Experten die Software zur Überwachung im Internet entwickeln. Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger kritisiert den Schritt als unzureichend.

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