Soziale Netzwerke

Das Geschäft im nachhaltigen Tourismus wächst. Im vergangenen Jahr konnten Anbieter sozial- und umweltverträglicher Reisen ihre Umsätze um durchschnittlich rund 17 Prozent steigern.

Die SPD will sich wieder als soziale Partei profilieren und beschloss einen Zehn-Punkte-Plan zur Bekämpfung von Kinderarmut in Deutschland.

In einem vertraulichen französischen Entwurf heißt es, der Migrationsdruck werde "wegen der sozialen und internationalen Realitäten" weiter zunehmen, daher solle Europa illegale Einwanderer "effektiver" abschieben.

Venezuelas Regierung hat die Gründung einer binationalen Bank mit dem Iran abgesegnet. Die Bank soll gemeinsame wirtschaftliche und soziale Projekte finanzieren. An der Bereitstellung der 1,2 Mrd. Dollar Startkapital wollen sich beide Staaten in gleichem Maße beteiligen.. Sitz der Bank wird Teheran.

Vor dem Gipfel in Lima hatte Venezuelas Präsident Chvez noch gepoltert, Kanzlerin Merkel mit Hitler verglichen und ihr Vernunft abgesprochen. Auf dem Treffen zeigte er sich jedoch versöhnlich. Er habe sie nicht beleidigen wollen, hieß es. Merkel wirbt derweil für die soziale Marktwirtschaft. Sie ermögliche Wirtschaftswachstum und Aufstiegsmöglichkeiten für jedermann.

In Peru treffen sich in diesen Tagen soziale Bewegungen und NGOs zum "Gipfeltreffen der Völker". Auf der Veranstaltung versuchen die Teilnehmer Alternativen zur derzeitigen wirtschaftlichen Weltordnung finden und klagen multinationale Konzerne an. Die Veranstaltung ist als Gegenpol zum derzeit stattfindenden EU-Lateinamerika-Gipfel konzipiert.

Der frühere FDP-Vorsitzende Gerhardt warnt die Liberalen davor, die Debatte über soziale Gerechtigkeit den anderen Parteien zu überlassen. "Wir dürfen in der Gerechtigkeitsdiskussion nicht passiv bleiben".

Christian Fenner hat eine Meta-Community names Tribax ins Leben gerufen. Damit mischt er neben zahlreichen anderen Anbietern bei der Gründung sozialer Netzwerke mit.

Mit Freunden in Kontakt bleiben, Fotos austauschen oder sogar neue Geschäftskontakte knüpfen - soziale Netzwerke im sogenannten Web 2.0 machen es möglich.

Wer einen höheren beruflichen Abschluss wie Meister oder Betriebswirt machen will, kann als Alleinstehender monatlich bis zu 614 Euro Hilfe zum Lebensunterhalt bekommen. Künftig sollen auch soziale Berufe gefördert werden.