Waffen

Union und SPD vereinbaren bei ihren Sondierungen, keine neue Waffen für den Krieg im Jemen. Daran hält sich auch die geschäftsführende Bundesregierung: Damit bekommen Länder wie Saudi-Arabien keine Rüstungsgüter mehr.

Die Behandlung des iranischen Justizchefs Schahrudi in Hannover sorgt für heftige Proteste – die könnte nun noch etwas anwachsen. Die Bodyguards des Politikers wollten offenbar Waffen mit nach Deutschland bringen.

Sie haben Waffen und erkennen den Staat nicht an: Eine Gruppe sogenannter Reichsbürger will laut einem Bericht eine militärische Organisation aufbauen. Außerdem wird die Bewegung immer größer. In einem Bundesland hat sie besonders viele Anhänger.

• Video Zahl der "Reichsbürger" steigt

Geld machen mit Aktien von Firmen, die an Waffen, Kohle oder Tabak verdienen? Für viele Anleger kommt das nicht in Frage. Selbst große Investoren geben sich zunehmend "grün".

Bereits seit 2011 ist die Wehrpflicht in Deutschland aufgehoben. Dennoch treten viele junge Menschen den Dienst beim Militär an. Auch Minderjährige bildet die Bundeswehr an der Waffe aus. Die Verteidigungsministerin erntet dafür harsche Kritik.

Weil sie ein Foto von zwei Waffen in ihrem Profil hochlädt, steht kurze Zeit später das SEK im Hotelzimmer von Skandal-Rapperin Schwesta Ewa. Die 33-Jährige wird vorläufig festgenommen. Waffen finden die Beamten jedoch nicht. Trotzdem könnte der Einsatz Folgen haben.

Geld, Waffen und sonstige Unterstützung schaffen ausländische Kräfte, die "Feinde des Irans", ins Land, um den Protest anzustacheln. Das behauptet Irans oberster Führer, der sich erstmals zu dem Aufstand geäußert hat.

• Video Chamenei macht "Feinde im Ausland" verantwortlich

Lichtschwerter sind mächtige Waffen in verschiedenen Farben, die surrende Geräusche machen. Mit ihnen kann man alles durchbohren, wissen Star-Wars-Kenner. Wie viel Energie ein Lichtschwert in der Realität dafür benötigen würde, will ein Student wissen und errechnet ein Ergebnis.

Washington will Waffen an die Ukraine liefern. Kein Wunder, dass das in Moskau gar nicht gut ankommt. Es provoziere nur mehr Gewalt, heißt es. In Paris und Berlin appelliert man derweil, sich an den Friedensprozess zu halten.