Weltmeisterschaften

Fünf afrikanische Teams sind bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland dabei. Dank Liverpool-Star Salah ist Ägypten zwar in aller Munde. Für handfeste Überraschungen könnten aber drei andere Mannschaften sorgen. Von Thomas Badtke

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Es ist ein herber Rückschlag für den deutschen WM-Auftaktgegner Mexiko: Abwehrspieler Diego Reyes muss für die anstehende Fußball-Weltmeisterschaft in Russland passen. Eine Nachnominierung steht aber bereits fest.

In Moskau wählt der Fifa-Kongress am Mittwoch den WM-Gastgeber für das Turnier 2026. Der DFB legt sich vorab auf das Trio USA, Mexiko und Kanada fest. DFB-Präsident Grindel hat dennoch deutliche Worte für den US-Präsidenten übrig.

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Was macht man als Fußballfan in Russland, wenn man fast 42 Stunden Zugfahrt vor sich hat? Man trinkt sie sich schön, mit offiziellem Segen der russischen Eisenbahn. Heikel ist allerdings, was es dazu zu essen gibt. Von Katrin Scheib, Moskau

Der spanische Nationaltrainer Julen Lopetegui wird nach der Fußball-WM neuer Coach bei Champions-League-Sieger Real Madrid. Er folgt damit auf den Franzosen Zinedine Zidane, der seinen Abschied beim Klub verkündet hatte.

Für ein Spiel bei der Fußball-Weltmeisterschaft hat es nicht gereicht, aber der tschetschenische Präsident Ramsan Kadyrow ist dennoch Gastgeber: Er hat Ägypten um Superstar Mohamed Salah angelockt. Menschenrechtsorganisationen macht das fassungslos.

Frankreich fährt mit einem dreifachen Torspektakelversprechen zur Fußball-WM - was aber nutzt das, wenn es bei "Les Bleus" zugeht wie im Irrenhaus? Peru darf nach 36 Jahren wieder mitkicken, Australien ist dabei und Dänemark setzt auf Doppel-D. Von Judith Günther