Weltmeisterschaften

Die von der geständigen Dopingsünderin Marion Jones zurückgegebene 100-m-Silbermedaille der Leichtathletik-WM 2001 in Edmonton ist in Athen eingetroffen und soll vom griechischen Verband SEGAS in den nächsten Tagen an die umstrittene Ekaterini Thanou weitergereicht werden.

Nach der zweiten Niederlage hat die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Kanada fast schon alle Chancen auf das Viertelfinale und die direkte Olympia-Qualifikation eingebüßt.

Erst der Fall Florian Busch, nun die Personalie Jason Holland - während die Eishockey-Nationalmannschaft um den Einzug ins WM-Viertelfinale bangen muss, wächst in Deutschland die Kritik an der Verbandsspitze.

Die Welt-Anti-Doping-Agentur schließt nach der Erteilung der Spielgenehmigung für den deutschen Nationalspieler Florian Busch für die restlichen WM-Partien weitere Maßnahmen nicht aus.

Nach dem Zwangsabschied von Super Aguri aus der Formel 1 soll es mehrere Interessenten für die Übernahme des insolventen Rennstalls geben. Ein Wiedereinstieg in die WM ist aber erst 2009 möglich.

Nach der zweiten Niederlage hat die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Kanada fast schon alle Chancen auf das Viertelfinale und die direkte Olympia-Qualifikation eingebüßt.

Die deutsche Nationalmannschaft behält die drei Punkte für den 4:2-Sieg im Gruppenspiel gegen die Slowakei. Zudem darf Florian Busch weiter eingesetzt werden. Holland musste indes ebenso abreisen wie der verletzte Andr Rankel.

Bei einem Gipfeltreffen der Rennställe ist Renault-Teamchef Flavio Briatore mit dem Versuch gescheitert, die Einführung des Hybridantriebs in der Formel-1-WM auf 2010 zu verschieben.

Die Welt-Anti-Doping-Agentur forderte den Eishockey-Weltverband auf, das Verfahren gegen den deutschen Nationalspieler neu zu eröffnen und ihn vorläufig von allen Wettbewerben zu suspendieren.

Jorge Lorenzo, Weltmeister in der 250er Klasse, hat sich bei einem Trainingssturz vor dem vierten Lauf zur Motorrad-WM in China schwerer verletzt als zunächst angenommen.