Weltmeisterschaften

Die Schlüsselszene des WM-Finales von Shanghai gegen Brasilien in der 64. Minute wird Nadine Angerer nie mehr vergessen.

Der Italiener, den die WM-Organisatoren in Stuttgart gar nicht starten lassen wollten, fuhr im Straßenrennen wie 2006 zum Titel.

Bundestrainerin Silvia Neid war einfach nur glücklich nach dem Finalerfolg ihrer Elf über Brasilien. Bei DFB-Präsident Theo Zwanziger brachen hingegen alle Dämme.

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Frauen verteidigt bei der Endrunde in China als erstes Team erfolgreich den WM-Titel.

Die Bremer hatten sich schon im Sommer um den Nationalstürmer bemüht, der sich seit seinem Wechsel zum FC Bayern München nach der WM 2006 beim Rekordmeister noch nicht durchsetzen konnte.

Im "kleinen Finale" um Platz drei in Shanghai setzten sich die USA in einem temporeichen Spiel mit vielen Chancen auf beiden Seiten gegen Norwegen klar mit 4:1 (1:0) durch.

Der Brite Lewis Hamilton hat den Großen Preis von Japan gewonnen und ist dem Gewinn der Formel-1-WM 2007 einen großen Schritt näher gekommen.

Im Endspiel in Shanghai geht es für die DFB-Frauen nicht nur um die historische Chance, als erste Mannschaft den WM-Titel zu verteidigen. Bei einem erneuten Finalerfolg winkt den deutschen Spielerinnen auch eine hübsche Siegprämie.

Der Präsident des Radsport-Weltverbandes UCI, Pat McQuaid, zeigt sich nicht nur gegenüber der WM-Stadt Stuttgart unerbittlich in Geldfragen.

Marta Bastianelli hat bei den Radweltmeisterschaften in Stuttgart überraschend den Titel im Straßenrennen der Frauen gewonnen.