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Als "Neytiri" machte Zoe Saldana in "Avatar - Aufbruch nach Pandora" eine ungeheuer gute Figur. Und das trotz blauer Hautfarbe, spitzer Ohren und eines Schwanzes. Dass sie auch im echten Leben ein Hingucker ist, beweist die Schauspielerin nun in einer Werbekampagne.

Zuckerbomben werden nicht dadurch gesünder, dass man ein paar Vitamine zusetzt, kritisiert die Verbraucherorganisation Foodwatch. Durch die Werbung mit Vitaminzusätzen würden die Käufer nur in die Irre geführt. Und Vitaminmangel sei in Deutschland ohnehin kaum ein Problem.

Aldi Süd baut Backautomaten auf und handelt sich damit Ärger mit den deutschen Bäckern ein. Die werfen dem Discounter irreführende Werbung vor - schließlich werde in den Märkten nicht gebacken, sondern lediglich gebräunt. Aldi sieht das anders.

Der Supermarktriese Aldi Süd handelt sich mit seinem neuen Brot- und Brötchenservice den Zorn des Bäckerhandwerks ein. Die Meister mit den mehligen Händen werfen dem Discounters mit seiner Werbung für Backwaren "frisch aus dem Ofen" Verbrauchertäuschung vor. Auch bei den Inhaltsstoffen überschreitet Aldi offenbar handwerkliche Grenzen.

Aldi Süd bietet seit einiger Zeit auch Backwaren an. Die kommen auf Knopfdruck frisch erwärmt aus einem Automaten. Mit Backen hat das nichts zu tun, meinen Deutschlands Bäcker und verklagen den Discounter wegen irreführender Werbung.

Als "Dallas"-Fiesling J.R. Ewing drehte sich für ihn alles nur um Öl, doch im wahren Leben setzt Larry Hagman auf alternative Energiegewinnung. Nun macht er sogar Werbung für Solarenergie.

Der Zettel hat meist Visitenkartenformat, klemmt unter den Scheibenwischern oder am Autofenster und die Botschaft lautet "Wollen Sie Ihr Auto verkaufen? Rufen Sie an", oder ähnlich. Jetzt setzt die Justiz der "wilden Werbung" von Aufkäufern gebrauchter Autos Grenzen.

Dass der Kunde als König zu behandeln sei, galt lange Zeit als weithin akzeptierte Verhaltensnorm von Händlern. Sie kündete von Respekt und Distanz. In der Werbe- und Warenwelt der Zukunft wird der Kunde zum gläsernen Objekt.

In Rheinland-Pfalz wird ein mutmaßlicher Al-Kaida-Terrorhelfer festgenommen. Die Bundesanwaltschaft wirft dem 24-jährigen Syrer vor, seit 2007 im Internet und Blogs um Mitglieder oder Unterstützer für verschiedene Terror-Vereinigungen geworben zu haben.

Der Name Ströer ist relativ unbekannt, dabei hat ihn fast jeder schon einmal gesehen. Die Kölner Unternehmensgruppe ist Deutschlands führender Außenwerber und strebt nun an die Börse. Der angepeilte Emissionserlös ist nicht von schlechten Eltern.