Wertpapiere

Die Wertentwicklungdes BNP-Deutschland Non Financials Protect-Zertifikat hängt von jenen 22 DAX-Werten ab, die nicht der Finanzbranche angehören.

Das WestLB-Capped Bonus-Zertifikat auf den DJ-EuroStoxx50-Index eignet sich für Anleger mit der Marktmeinung, dass der Index innerhalb des nächsten Jahres niemals unterhalb der Barriere (55-60%) notieren wird.

Das HVB-Relax Sammel Express-Zertifikat auf die K+S AG bietet bei Kursverlusten der K+S-Aktie von bis zu 50 Prozent einen maximalen Ertrag von 13 Euro pro Laufzeitjahr.

Der wilde Höhenflug der Volkswagen-Aktie macht den Autohersteller zeitweise zum teuersten Unternehmen der Welt. Doch die Kapriolen der Aktie bereiten nicht nur Fonds heftige Probleme. Die Kritik an der Deutschen Börse wächst, die gibt sich allerdings unbeeindruckt. "Da muss man den Markt gewähren lassen", heißt es lediglich.

Zwei Tage vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank konnten die Aktien sich lange Zeit nicht für eine Richtung entscheiden und waren hin- und hergerissen zwischen der Angst vor einer Rezession und unerwartet guten Zahlen vom Immobilienmarkt. Zu guter Letzt stürzten die Aktien aber wieder ab.

Der Familienkonzern Schaeffler sucht offenbar Co-Investoren für sein Aktienpaket am Autozulieferer Continental, um Schulden abzubauen. Das berichtet die "Financial Times Deutschland". Schaeffler fahnde nach Partnern, die einen Teil der 90 Prozent an Conti abnehmen.

Die Aktien der Autobauer sind auf Ramsch-Niveau verkommen. Doch n-tv-Korrespondent Lars Halter warnt: Während manche solide Unternehmensaktie mittlerweile auf Schnäppchen-Niveau liegt, ist bei den Autoherstellern Vorsicht geboten.

Die VW-Hausse hat den deutschen Leitindex regelrecht ins Plus katapultiert. Die Aktie gewann zwischenzeitlich 200 Prozent. Der Titel war auch der einzige Dax-Gewinner. Analysten zufolge mussten Investoren, die auf sinkende Kurse gewettet haben, sich zu jedem Preis mit VW-Aktien eindecken. Ohne VW hätte es im Dax ein wahres Desaster gegeben, rechnen Händler vor.

Durch die Finanzkrise kann der Repower-Großaktionär Suzlon diesen nicht wie geplant unter seine Kontrolle bringen. Durch den scharenweisen Verkauf im TecDax verloren die Repower-Aktien 30 Prozent.

Der Autobauer Daimler verhandelt mit den Betriebsräten in allen deutschen Werken über einen verlängerten Produktionsstopp zum Jahreswechsel. Nach der Ankündigung sackt die Daimler-Aktie rapide ab.