Wissenschaft

In prähistorischen Zeiten war es in der Antarktis offenbar sehr warm. Gesteinsproben aus den Tiefen des Meeres bringen Forscher zu dieser neuen Erkenntnis. Das neue Rätsel ist nun die extreme Abkühlung der heutigen Eiswüste.

Wissenschaftlern gelingt es, durch Hirn-Scans menschliche Erinnerungen zu lokalisieren. Mit der Methode können die Forscher in Echtzeit die Gedanken ihrer Probanden abrufen.

Das Schlafmittel Contergan führte bei weltweit 10.000 Menschen zu Fehlbildungen. Es zeigt jedoch bei Lepra und Knochenmarkkrebs positive Wirkung. Aus diesem Grund wollen japanische Forscher die schädlichen Nebenwirkungen ausschalten.

Bisher waren Forscher davon ausgegangen, dass pro Elternteil 75 Genmutationen an das Kind weitergegeben werden. Mit einer Studie kann diese Zahl nun konkretisiert werden.

Bisher ging man davon aus, dass sich die Tasmanischen Teufel nicht vor dem ansteckenden und tödlichen Gesichtskrebs schützen können. Doch nun haben Forscher Hoffnung, dass die Tiere eine Abwehr gegen den Tumor entwickeln könnten.

Mit einer eigens entwickelten Optik und Bildkonstruktion ist es gelungen: Forscher haben die "frühkindliche Entwicklung" eines Sonnenflecks verfolgt und den kosmischen Vorgang dokumentiert.

Forscher haben ein neues Reservoir für Aidsviren gefunden. Sie können sich in Vorläufern von Blutzellen einnisten und dort längere Zeit unerkannt bleiben.

Maisstengel zu schade für den Futtertrog? Forscher haben eine unkomplizierte, aber teure Methode entwickelt, mit der sich aus unverdaulichen Maisabfällen Biosprit gewinnen lässt.

Im Nordpolarmeer zwischen Alaska und Sibirien finden Forscher wesentlich mehr Methangasteilchen als im normalen Meerwasser. Nun warnen sie vor einer klimaschädlichen Kettenreaktion.

Forscher sind sich mittlerweile ziemlich sicher, dass der Meteoriteneinschlag in Südmexiko und nicht der Vulkanausbruch in Indien für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich ist. Einen hundertprozentigen Beweis jedoch wird es möglicherweise nie geben.