Wissenschaft

US-Forscher haben in Tabakpflanzen einen individuellen Krebsimpfstoff herangezüchtet. Noch befindet sich die Behandlung in einer frühen Probephase.

Deutsche Forscher entschlüsseln das unverkennbare Bouquet von amerikanischem Bourbon-Whiskey. Damit können nun Rezept und Herstellungsprozess verändert werden.

Der amerikanische Forscher Victor McKusick, der als Gründer der Medizingenetik angesehen wird, ist im Alter von 86 Jahren gestorben.

Viele mit Antidepressiva behandelte Frauen leiden unter Sexualstörungen. Forscher haben nun offenbar einen Weg gefunden, diese zu lindern.

Fische tun es, Frösche auch, Vögel und Menschen sowieso - sie kommunizieren mit Hilfe von Lauten. US-Forscher haben jetzt gezeigt, dass die dafür nötigen Hirnstrukturen bereits vor mehr als 400 Millionen Jahren bei einem gemeinsamen Vorfahren dieser Wirbeltiere entstanden sind.

Zwar war der Stern schon länger bekannt, doch erst jetzt konnten Forscher seine Strahlkraft messen: Der sogenannte Pfingstrosen-Nebel-Stern strahlt demnach drei Millionen mal heller als die Sonne und ist eine Million mal größer.

Eigentlich sollte ein Malaria-Mittel der Gesundheit förderlich sein. Doch wie Forscher nun herausfanden, hat es offenbar einen schlechten Nebeneffekt: Es macht Bakterien resistent gegen Antibiotika.

Forscher haben einen Zusammenhang zwischen Diabetes und Tuberkulose nachgewiesen. Demnach haben Diabetiker ein höheres Risiko, an der Lungenkrankheit zu erkranken. Schuld ist das geschwächte Immunsystem der Zuckerkranken.

Forscher haben auf Madagaskar eine bisher unbekannte Affenart entdeckt. Die "MacArthur's Mausmakis" sind die insgesamt 16. Mausmaki-Art.

Ob man ihnen einen oder zwei Würmer vorsetzt, ist den neuseeländischen Langbeinschnäppern nicht egal. Da sie sich meist für Verstecke mit größeren Mengen Futter entscheiden, vermuten Forscher eine "numerische Kompetenz".