Jetzt dürften ihm die Folgen seines schändlichen Verhaltens so richtig klar werden: Ein Richter hat den 20-Jährigen dazu verdonnert, sich seiner Ex-Freundin Rihanna in den nächsten fünf Jahren nicht mehr als bis auf 46 Meter zu nähern. Bei öffentlichen Veranstaltungen verkürzt sich der Abstand auf etwa 9 Meter.

Das sei ein bisschen übertrieben, meinen die beiden Musiker. "Sie finden das unnötig und lächerlich", sagte ein Insider der "New York Daily News." "Nach dem Gerichtsverfahren, sprachen Ri und Chris für über eine Stunde am Telefon und beschlossen, Freunde zu bleiben. Es sei alles okay zwischen den beiden. Eine neue Romanze bahne sich jedoch nicht mehr an. "Das ist 100 Prozent vorbei. Sie wollen nicht mehr zusammenkommen. Sie bewegen sich beide in unterschiedliche Richtungen", hieß es.

Brown hatte Rihanna im Streit nach einem Partybesuch im Februar am Vorabend der Grammy-Gala zusammengeschlagen. Ein Polizeifoto zeigte die Karibik-Schönheit mit geschwollenem Gesicht und blutiger Lippe. Brown soll sie mehrfach geschlagen, gegen eine Autoscheibe gedrückt und sie in Finger und Ohr gebissen haben. Vor Gericht gab er seine Schuld zu. Er muss jetzt 180 Tage gemeinnützige Dienste leisten, zudem eine Strafe zahlen und an einem Programm für Täter von häuslicher Gewalt teilnehmen.

Seine Freundin ist er für immer los.