
Die Kölner "Tatort"-Kult-Kommissare Max Ballauf und Alfred -"Freddy"- Schenk.
(Foto: ARD)
Der "Tatort" hat im deutschen Fernsehen eine lange Tradition. Doch die Kriminalfälle werden immer einfallsloser, kritisieren Verena und Ronny im Podcast "Ditt & Datt & Dittrich". Könnten jüngere Ermittler den Kult-Krimi verbessern?
1970 lief der allererste "Tatort" im deutschen Fernsehen. Die Krimireihe der ARD genießt Kult-Status und mit ihr natürlich ebenso die ermittelnden Kommissare wie Thiel und Boerne in Münster, Batic und Leitmayr in München oder die Kölner Urgesteine Ballauf und Schenk.
Millionen Zuschauer schalten wöchentlich ein, um ihren Publikumslieblingen zuzuschauen, wie sie mehr oder weniger raffinierte Kriminalfälle lösen. Doch die Menschen schalten nur noch aus Gewohnheit ein, kritisieren Verena und Ronny in der ersten Folge des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" im neuen Jahr. Dem Sonntags-Krimi fehle es an guten und spannend erzählten Geschichten. Da sei es egal, ob die Kommissare jung oder alt sind.
Außerdem sprechen Verena und Ronny über die aktuelle "Tatort"-Episode "Schutzmaßnahmen". Wie glaubwürdig ist es, wenn nach 24 Jahren plötzlich die Tochter von Freddy Schenk auftaucht?
Welcher Promi hat sich mal wieder in die Nesseln gesetzt? Welcher Polit-Talk ging daneben? Welches Trash-TV begeistert selbst Kulturattachés? Willkommen bei "Ditt & Datt & Dittrich" - dem lebhaften Podcast von ntv-Kolumnistin Verena Maria Dittrich und ihrem Hausmeister Ronny aus der Eichhörnchenstraße. Jeden Dienstag gibt es eine lebendige Talkrunde zu aktuellen Themen, die uns alle beschäftigen. Von Reality-TV über Gesellschaftspolitik bis Kultur: Ein kritischer und humorvoller Entertainment-Spagat.
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Quelle: ntv.de