In der Familie Klum-Kaulitz gibt es gleich mehrere Fußballfans. Und sie alle sind offenbar Anhänger des FC Bayern München. Anlässlich des Champions-League-Finalspiels versammelt sich die gesamte Meute jedenfalls vor dem Laptop und fiebert mit.

Am Abend hat der FC Bayern München seinen Gegner Paris St. Germain im Finale der UEFA Champions League mit 1:0 bezwungen und den Pokal nach Deutschland geholt. Der Rekordmeister hat damit das erhoffte Tripple eingefahren und sich mit diesem packenden Spiel zum Fußball-König Europas gekrönt. Fand das Ganze auch vor leeren Rängen statt, daheim fieberten Fans auf der ganzen Welt mit. Darunter auch die Familie von Heidi Klum im fernen Los Angeles.

Auf Instagram veröffentlichte die 47-jährige "Germany's next Topmodel"-Moderatorin Bilder der Fußball-Sause, zu der neben ihren Kindern und Ehemann Tom Kaulitz auch ihr Schwager Bill und Kumpel Thomas Hayo eingeladen waren.

Im Fußball-Fantrikot hielt es das Model bei den hohen Temperaturen in ihrer Wahlheimat Los Angeles aber nicht lange aus. Klum schlüpfte lieber in einen roten Bikini, wie ein weiteres Instagram-Bild zeigt.

Auf dem sexy Schnappschuss trägt Klum neben dem roten Zweiteiler einen kurzen Rock aus einem weißen Netzstoff. Zu ihrem Beach-Outfit kombiniert sie eine große Statement-Sonnenbrille, ihre langen Haare fallen ihr locker und leicht verstrubbelt über die rechte Schulter. Zu dem Bild fügte Klum einen Feuer- und einen Sonnen-Emoji hinzu. Mit der Zahl 91 (Fahrenheit) gibt sie offenbar zu verstehen, dass das Thermometer an diesem Tag unter kalifornischer Sonne 32 Grad angezeigt hat.

Klum selbst scheint das Spiel aber ohnehin nicht so sehr interessiert zu haben wie die übrigen Anwesenden. Zumindest fand sie ausreichend Zeit für eine ausufernde Backstage-Berichterstattung in ihrer Instagram-Story. Dort befragt sie sowohl Hayo als auch ihren Ehemann zur Mannschaftsaufstellung, ihren Erwartungen und Hoffnungen für die anstehenden 90 Minuten. Diese wiederum dokumentiert sie minutiös, achtet aber darauf, ihre Kinder dabei wie üblich nicht von vorn zu zeigen.